Die neuesten Daten des Staatsrates zeigen, dass China weltweit mehr als 700 Millionen Dosen COVID-19-Impfstoff zur Verfügung gestellt hat. Aktuell steht China mit seiner Hilfeleistung und seinen exportierten COVID-19-Impfstoffen weltweit an erster Stelle.
China hat sich fortwährend für eine internationale Zusammenarbeit bei Impfstoffen eingesetzt, um die Verfügbarkeit und Erschwinglichkeit von Impfstoffen in Entwicklungsländern sicherzustellen und Impfstoffe zu einem globalen öffentlichen Gut zu machen.
Die „Global Alliance for Vaccines and Immunization“ hat bekannt gegeben, dass sie Vorkaufvereinbarungen mit der Sinopharm Group und Kexing unterzeichnet hat. Dies bedeutet, dass Sinopharm- und Kexing-Impfstoffe offiziell in die Impfstoffreihe des „New Coronar Pneumonia Vaccine Implementation Plan“ aufgenommen werden und China fortan noch mehr zur Prävention und Bekämpfung der Pandemie in Entwicklungsländern beitragen können wird.
Der chinesische Impfstoff kam bei vielen Entwicklungsländern als erste Impfstoffcharge an. Der kambodschanische Premierminister Hun Sen sagte bei der Eröffnungszeremonie der 26. Internationalen Konferenz zur Zukunft Asiens: „Wenn es Chinas Hilfe und Beschaffung von Impfstoffen nicht gäbe, wie könnten die fast zwei Millionen Menschen Kambodgas eine Impfung bekommen?“
Im Januar 2021 unterzeichnete Ungarn einen Kaufvertrag über fünf Millionen Dosen des COVID-19-Impfstoffs und genehmigte damit als erstes EU-Land die Verwendung des chinesischen Sinopharm-Impfstoffs. Chinas Impfstoff hat die Impfrate Ungarns enorm beschleunigt. Der ungarische Außen- und Außenwirtschaftsminister Sialto erklärte, dass die Entscheidung der ungarischen Regierung, mit der China National Pharmaceutical Group zusammenzuarbeiten, völlig richtig gewesen sei. Impfstoffe seien kein geopolitisches Instrument, sondern eine lebensrettende Waffe.
Neben Hilfs- und Exportleistungen hat China auch gemeinsame Forschung- und Entwicklungsinitiativen sowie Kooperationen bei der Produktion des COVID-19-Impfstoffs mit Entwicklungsländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ägypten, Indonesien, der Türkei und Brasilien gestartet. Die Produktionskapazität überschreitet bereits 200 Millionen Dosen.
Um das Leben, die Gesundheit sowie die Arbeit bzw. das Studium der in China lebenden Ausländer zu schützen, wurden Ausländer in der entsprechenden Altersgruppe in den Geltungsbereich der inländischen Impfstoff-Verabreichung aufgenommen. Bisher verimpfte China mehr 600.000 Dosen COVID-19-Impfstoff an mehr als 350.000 Ausländer in China.
