China COSCO Shipping weist US-Vorwürfe zurück und lehnt restriktive Maßnahmen ab

Die China COSCO Shipping Corp., Ltd. hat am Montag die Anschuldigungen der Vereinigten Staaten sowie die daraufhin ergriffenen Maßnahmen gegen Chinas See-, Logistik- und Schiffbausektoren entschieden zurückgewiesen.

Ein Containerschiff verlässt den Hafen von Qingdao in der Provinz Shandong im Osten Chinas am 20. April 2025. (Foto: VCG)

In einer Stellungnahme bezeichnete das Unternehmen das Vorgehen der USA als diskriminierend und auf falschen Tatsachen beruhend.

Die Erklärung erfolgte als Reaktion auf restriktive Maßnahmen, die die USA nach einer Untersuchung gemäß „Section 301“ gegen die genannten chinesischen Branchen verhängt hatten.

Das Unternehmen betonte, dass solche Maßnahmen nicht nur den fairen Wettbewerb verzerren und den normalen Betrieb der globalen Schifffahrtsindustrie behindern, sondern auch deren stabile und nachhaltige Entwicklung gefährden.