Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Mittwoch ein Glückwunschschreiben an die Ministerkonferenz der Koordinatoren zur Umsetzung der Folgemaßnahmen des Forums für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit (FOCAC) gesandt.
Xi Jinping erklärte in seiner Botschaft, seit seiner Gründung vor 25 Jahren habe das FOCAC die Zusammenarbeit zwischen China und Afrika nachhaltig gefördert und sei zu einem Vorbild für die Solidarität und Zusammenarbeit im Globalen Süden geworden.
Die internationale Lage sei derzeit von Unruhen geprägt. China sei entschlossen, der Welt mit den neuen Errungenschaften der chinesischen Modernisierung neue Chancen zu bieten und mit seinem großen Markt den Partnern im Globalen Süden neue Impulse zu geben.
China sei bereit, durch den Abschluss von Abkommen über gemeinsame wirtschaftliche Entwicklung die Nullzollpolitik gegenüber den 53 afrikanischen Ländern, mit denen es diplomatische Beziehungen unterhalte, umzusetzen und gleichzeitig den am wenigsten entwickelten Ländern Afrikas mehr Erleichterungen für ihre Exporte nach China zu gewähren.
Die Zusammenarbeit zwischen China und Afrika bei der Förderung der Modernisierung werde die Solidarität und Zusammenarbeit im Globalen Süden wirksam fördern sowie eine vielversprechendere Zukunft für den Weltfrieden und die Entwicklung eröffnen. Es sei zu hoffen, dass China und Afrika die Umsetzung der Ergebnisse des Beijing-Gipfels des FOCAC weiter vorantrieben, die zukünftige Entwicklung des Forums sorgfältig planten, zusammen eine Allwetter-Gemeinschaft mit geteilter Zukunft zwischen China und Afrika in der neuen Ära aufbauten sowie einen Beitrag zur Schaffung einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft leisteten, so der chinesische Staatspräsident weiter.
Der Präsident der Republik Kongo, Denis Sassou Nguesso, schickte am selben Tag ebenfalls ein Glückwunschschreiben an die Konferenz.
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