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Der 17. Taicang-Tag ist am Mittwoch in Stuttgart abgehalten worden.
Die Teilnehmenden waren sich einig, dass China und Deutschland ihre Zusammenarbeit in mehreren Schlüsselbereichen, darunter grüne Entwicklung und Talentförderung, kontinuierlich vertieft haben. Dies verliehe den Beziehungen zwischen beiden Ländern nicht nur neue Dynamik, sondern biete auch mehr Stabilität und Nachhaltigkeit für die globale Entwicklung.
Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut erklärte, Deutschland und China hätten durch den Aufbau von gegenseitigem Vertrauen, die Intensivierung des Austauschs und die Beibehaltung fairer Verhandlungen eine solide Grundlage für eine nachhaltige Zusammenarbeit geschaffen und Impulse für eine stabile Entwicklung der bilateralen Beziehungen gegeben. Der globale Handel benötige offene Märkte, freien Handel und ein verlässliches System internationaler Regeln. Dies sei derzeit die zentrale Herausforderung für die Weltwirtschaft, die ohne die aktive Beteiligung Chinas nur schwer zu bewältigen sei.
Der chinesische Generalkonsul in Frankfurt, Huang Yiyang, sagte, die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland sei immer intensiver geworden. Durch die Zusammenarbeit von „deutscher Technologie“ und „chinesischer Innovation“ werde der Weltwirtschaft mehr Stabilität und Sicherheit verschafft.