Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, hat am Mittwoch vor der Presse zur Einschränkung des Kaufs von Agrarflächen in den USA durch chinesische Bürger Stellung genommen.
Es sei eine typische diskriminierende Handlung, dass die Vereinigten Staaten das Konzept der nationalen Sicherheit verallgemeinerten und Institutionen sowie Bürgern bestimmter Staaten das Recht entzögen, Land und Immobilien zu kaufen, so Mao. Dies laufe dem Prinzip der Marktwirtschaft und den internationalen Regeln für Wirtschaft und Handel zuwider und werde letztendlich auch den eigenen Interessen der USA schaden.
Sie fügte hinzu, China habe konsequent auf der Grundlage des gegenseitigen Respekts, der friedlichen Koexistenz und der Win-Win-Zusammenarbeit die chinesisch-amerikanischen Beziehungen betrachtet und behandelt. Die US-Seite sollte unverzüglich aufhören, Fragen von Wirtschaft, Handel und Investition zu politisieren.
Zu den jüngsten „Militärübungen“ auf Taiwan erklärte die Sprecherin, der Versuch der DPP-Behörden, eine „Unabhängigkeit durch Gewalt“ beziehungsweise eine „Unabhängigkeit durch fremde Unterstützung“ sei vergebens.
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