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Wang Yi nimmt an der „10+3“-Außenministerkonferenz teil

Freitag, 11. Juli 2025 Quelle :

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat am Donnerstag an der Außenministerkonferenz zwischen dem Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) und China, Japan sowie Südkorea (10+3) in Kuala Lumpur teilgenommen.

Wang, auch Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, sagte, seit der Etablierung des „10+3“-Kooperationsmechanismus seien die Kompetenz zur Krisenbewältigung stets verstärkt und der Prozess der wirtschaftlichen Integration vorangetrieben worden. Es seien gemeinsam neue Impulse für die Entwicklung geschaffen worden. Die Kooperation in verschiedenen Aspekten habe deutliche Leistungen verzeichnet. Dadurch sei Ostasien weltweit zu einer Region mit der größten Vitalität geworden.

Je komplizierter die Situation sei, desto stärker solle die „10+3“-Kooperation die Störungen beseitigen. Die Kooperationsimpulse sollten gemeinsam ständig intensiviert und die Entwicklungsbeständigkeit solle erhöht werden. Der Prozess der wirtschaftlichen Integration solle kontinuierlich gefördert werden, um die gemeinsame Heimat gut aufzubauen.

Wang Yi betonte, Chinas Wirtschaft zeige eine starke Festigkeit und ein enormes Entwicklungspotential. Egal wie sich die äußere Umgebung auch verändere, werde sich der Haupttenor der langfristigen Aufwärtstendenz der chinesischen Wirtschaft nicht verändern. Die politische Richtung der hochwertigen Entwicklung und Öffnung auf hohem Niveau bleibe auch unverändert. China wolle der regionalen gemeinsamen Entwicklung mit seiner eigenen Stabilität und Entwicklung neue Impulse verleihen sowie neue Möglichkeiten bieten, um gemeinsam eine schönere Zukunft für Ostasien zu schaffen.