„Belt and Road“-Nachrichtennetzwerk

BRNN>>„Belt and Road“-Nachrichtennetzwerk>>BRI-Nachrichten>>Aktuelles

Xi Jinping trifft Australiens Premierminister Albanese

Dienstag, 15. Juli 2025 Quelle :

Am Dienstag hat sich der chinesische Staatspräsident Xi Jinping in der Großen Halle des Volkes in Beijing mit dem australischen Premierminister Anthony Albanese getroffen.

Xi Jinping sagte dabei, dass die chinesisch-australischen Beziehungen in den letzten Jahren dank der gemeinsamen Bemühungen beider Seiten eine Verbesserung verzeichnet hätten. Dies habe den Bevölkerungen beider Länder tatsächlichen Wohlstand gebracht. Die größte Inspiration sei, dass Gleichberechtigung, das Streben nach Gemeinsamkeiten und Kooperation zum beiderseitigen Nutzen den beiden Ländern und Bevölkerungen dienten.

Xi Jinping betonte, dass China und Australien vor allem das gegenseitige strategische Vertrauen kontinuierlich vertiefen sollten. China setze sich dafür ein, dass verschiedene Länder den Aufbau der Asien-Pazifik-Freihandelszone durch solidarische Kooperation vorantreiben, die Liberalisierung bzw. Begünstigung von Handel und Investitionen verstärken und Frieden, Entwicklung und Prosperität in der Region fördern. Zweitens sollte die gegenseitig nutzbringende Kooperation ausgebaut werden. Dazu sollten beide Seiten die Verbindung der Entwicklungsstrategien fördern, tatsächlich ein gutes Businessumfeld für Unternehmen beider Länder schaffen und noch mehr Interessenquellen sowie Kooperationswachstumspunkte gestalten.

Drittens solle die Volksfreundschaft umfassend vertieft werden. Beide Bevölkerungen würden gemeinsame Gefühle und aufrichtige Freundschaft pflegen. China heiße noch mehr Australier willkommen, die die Volksrepublik besuchen, und wolle noch mehr australische Jugendliche zum Austausch und Studium nach China einladen. Viertens sollten Risiken und Herausforderungen gemeinsam bewältigt werden. Verschiedene Länder sollten gemeinsam internationale Fairness und Gerechtigkeit wahren, den Multilateralismus und freien Handel verteidigen sowie das internationale System mit der UN als Kern und die internationale Ordnung auf Basis des Völkerrechts schützen.