Der chinesische Außenminister Wang Yi hat auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Generalsekretär der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO), Nurlan Jermekbajew, im Anschluss an den am Montag in Tianjin beendeten SCO-Gipfel die acht Erfolge des Gipfels erläutert.
Wang Yi, der auch Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas ist, sagte, erstens sei die Entwicklungsstrategie der SCO für die kommenden zehn Jahre ausgearbeitet worden. Zweitens sei der gerechte Ruf zur Verteidigung der Erfolge des Siegs im Zweiten Weltkrieg ausgesprochen worden. Drittens sei der gerechte Standpunkt zur Unterstützung des multilateralen Handelssystems klargestellt worden.
Viertens seien die „4 Sicherheitszentren“ umgesetzt worden. Fünftens sei die politische Entscheidung zur Errichtung der SCO-Entwicklungsbank getroffen worden. Sechstens seien sechs praktische Kooperationsplattformen etabliert worden. Siebtens seien sechs Aktionsprogramme zur hochwertigen Entwicklung ausgearbeitet worden. Achtens seien neue Durchbrüche zur Reform der SCO gefördert worden.
Wang Yi erklärte weiter, die Globale Verwaltungsinitiative sei zum richtigen Zeitpunkt ins Leben gerufen worden. Die beispiellosen Veränderungen, wie es sie seit 100 Jahren nicht gegeben habe, beschleunigten sich. Es komme vermehrt zu regionalen Unruhen, während die wirtschaftliche Entwicklung verhindert werde. Im laufenden Jahr werde die globale Verwaltung „hervorgehoben“.
Die von dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping initiierte Globale Verwaltungsinitiative sei rechtzeitig und ausschlaggebend. Sie entspreche den allgemeinen Erwartungen aller Bevölkerungen weltweit und auch den dringenden Bedürfnissen der aktuellen Welt. Sie finde Anklang bei allen Teilnehmern und werde von der internationalen Gemeinschaft unterstützt.
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