Empfang zum 80. Jahrestag des Sieges im Widerstandskrieg des chinesischen Volkes gegen die japanische Aggression

Im Rahmen der Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag des Sieges im Widerstandskrieg des chinesischen Volkes gegen die japanische Aggression und im antifaschistischen Weltkrieg hat am Mittwoch in der Großen Halle des Volkes in Beijing ein Empfang stattgefunden. Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping nahm an dem Empfang teil und hielt eine wichtige Ansprache. 

Er betonte, die Gesinnung der Gerechtigkeit lasse sich nicht erschüttern, die Sehnsucht nach Frieden sei unaufhaltsam und die Kräfte des Volkes seien unbesiegbar. In jeder Zeit müsse es darum gehen, die gemeinsamen Werte der Menschheit zu wahren und unerschütterlich für internationale Gerechtigkeit und Fairness einzutreten, damit die Welt von Moral und Gerechtigkeit geprägt sei.

China werde unbeirrt am Weg der friedlichen Entwicklung festhalten und entschlossen für Frieden und Stabilität in der Welt eintreten, um gemeinsam eine Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft aufzubauen.

Xi erklärte, die Wünsche des Volkes müssten stets im Mittelpunkt stehen und den gemeinsamen Interessen der Welt sei Vorrang einzuräumen. Ziel sei es, den Wohlstand der Menschen kontinuierlich zu mehren. Er bekräftigte, dass Gerechtigkeit, Licht und fortschrittliche Kräfte letztlich über das Böse, die Dunkelheit und reaktionäre Kräfte siegen würden. Die Menschheit lebe auf demselben Planeten und solle in gegenseitiger Unterstützung harmonisch koexistieren. Das „Recht des Stärkeren“ dürfe nie wieder zur Regel werden.

Ferner hob Xi hervor, die chinesische Modernisierung sei eine Modernisierung auf dem Weg friedlicher Entwicklung. China werde dauerhaft eine Kraft für Frieden und Stabilität bleiben und stets Fortschritt anstreben. Er brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass alle Länder Lehren aus der Geschichte ziehen und die Harmonie wahren, um gemeinsam die Modernisierung voranzubringen und eine bessere Zukunft für die Menschheit zu gestalten.