Chinas Außenhandel hat trotz des komplexen und veränderlichen externen Umfelds ein stabiles Wachstum mit größerer Widerstandsfähigkeit und Vitalität verzeichnet. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lin Jian, am Mittwoch.
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In den ersten acht Monaten dieses Jahres sei der Gesamtwert von Chinas Warenhandelsimporten und -exporten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,5 Prozent gestiegen, so Lin weiter. Der Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) und die EU seien die beiden größten Handelspartner Chinas gewesen.
Die Fakten zeigten, dass Zoll- und Handelskrieg die langfristig aufgebauten komparativen Vorteile der chinesischen Fertigungsindustrie nicht erschüttern sowie den weltweiten Trend zur Unterstützung der Handelsliberalisierung und -erleichterung nicht umkehren könnten. China werde gemeinsam mit allen Ländern gegen jede Form von Protektionismus vorgehen und in einer Atmosphäre hochwertiger Offenheit Chancen nutzen und Entwicklung fördern.