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Li Qiang trifft António Guterres

Donnerstag, 25. September 2025 Quelle :

Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat am Mittwoch dazu aufgerufen, dass sich die internationale Gemeinschaft, insbesondere die Länder des Globalen Südens, stärker für Gerechtigkeit einsetzen und gemeinsam gegen Schikanen und Hegemonie vorgehen sollten, um dem zunehmenden Unilateralismus und Protektionismus entgegenzuwirken.

Bei seinem Treffen mit UN-Generalsekretär António Guterres forderte Li die Weltgemeinschaft außerdem dazu auf, die legitimen Rechte und Interessen aller Länder zu schützen.

Er warnte davor, dass derzeit einige unilateralistische und protektionistische Praktiken die Weltwirtschaft untergraben und die Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung ernsthaft behindern.

Er fügte hinzu, die Welt solle konkretere Maßnahmen ergreifen, die globale Entwicklungszusammenarbeit gemeinsam stärken, den freien Handel und die wirtschaftliche Globalisierung schützen sowie die gemeinsame Entwicklung und den gemeinsamen Wohlstand fördern.

Bei seinem Treffen mit Annalena Baerbock, der Präsidentin der 80. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNGA), bekräftigte Li Qiang am selben Tag, dass China den Aufbau einer effektiveren und pragmatischeren Vereinten Nationen durch Reformbemühungen zur Verbesserung ihrer Qualität und Leistungsfähigkeit unterstütze. Er bekräftigte zudem Chinas festes Bekenntnis zur Wahrung der Autorität und Rolle der Vereinten Nationen.