Das chinesisch-deutsche Auto-Joint-Venture FAW-Volkswagen hat am Dienstag in einer Zeremonie den Produktionsbeginn der ersten Charge von Autos für den Export an seinem Produktionsstandort in Changchun, der Hauptstadt der nordostchinesischen Provinz Jilin, gefeiert.
Das Joint Venture zwischen der Volkswagen Group und der FAW Group teilte mit, dass die Charge von 554 Magotan und Sagitar Limousinen als Teil seines breiteren Vorstoßes in die Auslandsmärkte in den Nahen Osten verschifft wird.
Das Unternehmen betrachte die Expansion ins Ausland als wichtigen Wachstumstreiber und ziele darauf ab, ein führender Exporteur unter den Joint-Venture-Automarken zwischen chinesischen und ausländischen Unternehmen zu werden, erklärte der Generalmanager von FAW-Volkswagen, Chen Bin.
Neben der Marke Volkswagen will FAW-Volkswagen auch mit der Marke Jetta ausländische Märkte erschließen, beginnend mit Zentralasien.
Das 1991 gegründete Joint Venture produziert derzeit Modelle von Audi, Volkswagen und Jetta und betreibt fünf Produktionsstandorte in Changchun, Foshan, Chengdu, Qingdao und Tianjin.
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