Wang Yi, chinesischer Außenminister und Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, hat die Dienstreise des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in Südkorea erläutert.
Xi habe von Donnerstag bis Samstag auf Einladung am 32. inoffiziellen Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) im südkoreanischen Gyeongju teilgenommen und Südkorea einen Staatsbesuch abgestattet, so Wang. Diese Dienstreise sei eine wichtige Veranstaltung der Staatschefdiplomatie Xi Jinpings nach dem Ende der vierten Plenarsitzung des 20. ZK der KP Chinas gewesen. Innerhalb von drei Tagen habe Xi Jinping an mehr als zehn bi- und multilateralen Veranstaltungen teilgenommen, die asiatisch-pazifische Kooperation angeleitet und das Verantwortungsbewusstsein einer Großmacht dargestellt. Die gutnachbarschaftliche Freundschaft sei gefestigt worden. Die stabile Verwaltung in China sei erklärt worden.
Die pragmatische und hocheffiziente Dienstreise sei von reichen Erfolgen geprägt gewesen. Die internationale Gemeinschaft habe dies gewürdigt und sei der Ansicht, dass China der instabilen Welt wertvolle Stabilität verleihe. Angesichts der Gegenströmung des Protektionismus habe China mit allgemeinem Wohlhaben und Inklusion gemeinsame Prosperität gefördert sowie mit Verantwortlichkeit die Fairness und Gerechtigkeit gewahrt. Der Einfluss und die Gestaltungskompetenz Chinas für die internationale Ordnung und die asiatisch-pazifische regionale Kooperation seien ständig verstärkt worden. Es sei bereits die Situation entstanden, dass die Welt die Asien-Pazifik-Region und die Asien-Pazifik-Region China beobachteten.
Diese Dienstreise von Xi Jinping habe auf Nachbarschaft basiert und sich auf die Gesamtplanung konzentriert, so Wang Yi weiter. Mit reichen Erfolgen und weitreichender Bedeutung sei sie wieder eine erfolgreiche Praxis der diplomatischen Ideen Xi Jinpings gewesen. Sie habe der bunten und hervorragenden Staatschefdiplomatie im laufenden Jahr ein erfolgreiches Ende gegeben.