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Li Qiang trifft den südafrikanischen Präsidenten Ramaphosa

Montag, 24. November 2025 Quelle :

Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat sich am Freitag mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa im Vorfeld des 20. Gipfeltreffens der Gruppe der 20 (G20), welches am Wochenende stattfindet, getroffen.

Beide Seiten betonten die Bedeutung ihrer strategischen Partnerschaft und kündigten an, die Zusammenarbeit weiter auszubauen.

Li betonte, unter der strategischen Führung beider Staatsoberhäupter hätten China und Südafrika zusammengearbeitet, um eine umfassende strategische Kooperationspartnerschaft in der neuen Ära voranzutreiben, die den Völkern beider Länder zugutekommen solle.

China sei zudem bereit, die traditionelle Freundschaft fortzuführen und die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen auszubauen, um die gemeinsame Entwicklung der beiden Länder zu fördern sowie die Einheit und Kooperation zwischen China und Afrika insgesamt zu stärken.

Ramaphosa bekräftigte, dass Südafrika fest an der Ein-China-Politik festhalte. Taiwan sei ein unveräußerlicher Teil des chinesischen Territoriums. Südafrika werde weiterhin mit China zusammenarbeiten und sich gegenseitig in Fragen unterstützen, die die jeweiligen Kerninteressen betreffen.

Südafrika sei zudem bereit, ein sicheres und solides Umfeld für chinesische Unternehmen zu schaffen, die im Land investieren und tätig sind. Es gelte, mit anderen afrikanischen Ländern zusammenzuarbeiten, um Chinas günstige Politik zur Vertiefung der afrikanisch-chinesischen Zusammenarbeit in vollem Umfang zu nutzen, so Ramaphosa.