Ein Güterzug, beladen mit Waren des täglichen Bedarfs, Fahrzeugteilen und anderen Gütern, verließ am Mittwoch den Hafen von Alashankou im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang mit Ziel Malaszewicze in Polen.
Damit hat die Gesamtzahl der Güterzugfahrten zwischen China und Europa, die vom Hafen Alashankou (auch bekannt als Alataw-Pass) bis 2025 abgewickelt wurden, laut Angaben des Hafens die Marke von 7.000 überschritten.
In diesem Jahr hat der Zoll die Abfertigungsverfahren im Hafen optimiert, sodass ein- und ausgehende Waren nun schneller abgefertigt werden. Zudem werden über die Zugverbindung zwischen China und Europa immer mehr Produkte aus dem Jangtse- und dem Perlflussdelta auf zentralasiatische und europäische Märkte transportiert.
Derzeit führen 128 Güterzugrouten zwischen China und Europa über diesen Hafen. Sie decken 27 chinesische Gebiete auf Provinzebene ab und erreichen 21 Länder, darunter Deutschland und Polen. Die Züge transportieren über 200 Warenkategorien, von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen bis hin zu Bekleidung und Elektronik.
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