Xi Jinping nimmt an der Abschlusszeremonie der siebten Sitzung des chinesisch-französischen Unternehmerskomitees teil

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Donnerstag gemeinsam mit seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron in Beijing an der Abschlusszeremonie der siebten Sitzung des chinesisch-französischen Unternehmerskomitees teilgenommen.

In seiner Rede erklärte Xi Jinping, dass das laufende Jahr den Auftakt zu den „neuen 60 Jahren“ der chinesisch-französischen Beziehungen markiere. Die bilaterale Wirtschafts- und Handelszusammenarbeit zeichne sich durch eine stetige Ausweitung und zunehmende Stabilität aus. In den ersten zehn Monaten des Jahres habe das bilaterale Handelsvolumen 68,75 Milliarden US-Dollar erreicht, während die gegenseitigen Investitionen mehr als 27 Milliarden US-Dollar ausgemacht hätten.

Beide Seiten sollten sich am ursprünglichen Geist der Aufnahme diplomatischer Beziehungen orientieren, die Chancen der aktuellen Entwicklung nutzen, ihre Zusammenarbeit weiter vertiefen und die bilateralen Beziehungen langfristig und stabil voranbringen. Es gelte, gemeinsam ein neues Kapitel der Kooperation aufzuschlagen und mit der Stabilität der chinesisch-französischen Beziehungen zur Bewältigung globaler Unsicherheiten beizutragen.

Xi Jinping betonte zudem, dass auf der vierten Plenarsitzung des 20. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas die Vorschläge für den 15. Fünfjahresplan geprüft und angenommen worden seien. China werde die Modernisierung chinesischer Art umfassend vorantreiben und seine hochwertige Öffnung nach außen weiter ausbauen. Französische Unternehmer seien eingeladen, weiterhin an den Entwicklungschancen Chinas teilzuhaben.