Chinesische Gesetzgeber prüfen derzeit einen Bericht zur Anwendung wissenschaftlicher und technologischer Errungenschaften.
Der Bericht des Staatsrats, der am Montag dem Ständigen Ausschuss des Nationalen Volkskongresses zur Beratung vorgelegt wurde, zeigt, dass China seit Beginn des 14. Fünfjahresplans (2021–2025) einen deutlichen Anstieg sowohl des Umfangs als auch der Qualität der Anwendungen wissenschaftlicher und technologischer Innovationen verzeichnet hat. Hierdurch konnte Forschung und Entwicklung effektiv in Produktivkräfte umgewandelt werden.
Dem Bericht zufolge stieg der Gesamtwert der landesweit unterzeichneten Technologieverträge von 2,83 Billionen Yuan im Jahr 2020 auf 6,84 Billionen Yuan im Jahr 2024 – ein Anstieg von 141,7 Prozent.
Der Einsatz neuer Technologien hat die Optimierung und Modernisierung traditioneller Industrien beschleunigt, und strategische aufstrebende Industrien haben sich weiter ausgeweitet, so der Bericht.
Im Jahr 2024 lag die Wertschöpfung von Hightech-Produktionsunternehmen über einer bestimmten Größe um 42 Prozent höher als im Jahr 2020. Grenzbereiche wie künstliche Intelligenz und Biotechnologie entwickelten sich zu neuen Motoren des Wirtschaftswachstums.
Die Integration von wissenschaftlicher, technologischer und industrieller Innovation beschleunigt sich. Unternehmen tragen laut dem Bericht über 77 Prozent zu den gesamten Forschungs- und Entwicklungsausgaben des Landes bei und halten 73,7 Prozent aller gültigen inländischen Erfindungspatente.
Laut Bericht hat China einen institutionellen Rahmen für die Anwendung wissenschaftlicher und technologischer Errungenschaften weitgehend geschaffen. Die einschlägigen Gesetze und Vorschriften werden kontinuierlich verbessert, und ein politisches System zur Förderung dieser Transformation wurde im Wesentlichen eingerichtet.