„Belt and Road“-Nachrichtennetzwerk

BRNN>>„Belt and Road“-Nachrichtennetzwerk>>BRI-Nachrichten>>Aktuelles

Umfrage enthüllt die unwiderstehliche Anziehungskraft des modernen Chinas

Dienstag, 30. Dezember 2025 Quelle :

Global Times Institute veröffentlichte am Montag „Globale Umfrage zum Eindruck und Verständnis von China 2025“, an der 46 Länder und rund 51.700 Befragte teilnahmen. Die Aussagen „Aufbau einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft für die Menschheit“ und „Klares Wasser und üppige Berge sind unschätzbare Güter“ erhielten Zustimmung von fast 80 Prozent der internationalen Befragten. Eine Zustimmung von jeweils über 70 Prozent erreichten die Aussagen „Ausbau der vollständigen und konsequenten Selbstverwaltung der Partei“, „weitere umfassende Vertiefung der Reformen“ und „menschenzentrierte Entwicklungsphilosophie“. Die Zustimmungsrate für diese fünf Konzepte liegt unter den Befragten aus Entwicklungsländern bei über 80 Prozent und bei über 60 Prozent in Industrieländern.

Diese breitgefächerte Stichprobe, die unterschiedliche Systeme, Kulturen und Entwicklungsstadien umfasst, bietet ein klareres und direkteres Bild davon, wie die Welt China wahrnimmt.

Die Anerkennung chinesischer Ideen spiegelt das gemeinsame Streben der internationalen Gemeinschaft nach Stabilität und Nachhaltigkeit inmitten globaler Turbulenzen wider. Die öffentliche Wahrnehmung Chinas im Ausland kristallisiert sich heraus: Chinas konkrete Entwicklungserfolge werden geschätzt, und gleichzeitig wächst das Interesse an seinen Konzepten und Initiativen. Angesichts zunehmenden Protektionismus, steigender Konfliktrisiken und zunehmender Entwicklungsunterschiede erwarten immer mehr Länder, Sicherheit und Entwicklung in Einklang zu bringen, Wachstum und Gerechtigkeit zu integrieren und das Verhältnis zwischen Mensch und Natur besser zu gestalten. Die breite Resonanz dieser chinesischen Ideen beruht auf ihrer Verankerung in drängenden aktuellen Herausforderungen – Frieden, Sicherheit, Entwicklung und Regierungsführung – und bietet problemorientierte, praxisgerechte Lösungskonzepte, die replizierbar sind und sich skalieren lassen.

Die tiefgreifende und weitreichende internationale Verbreitung chinesischer Ideen und Lösungskonzepte wurzelt grundlegend in der institutionalisierten Umsetzung langfristiger Ziele durch die Kommunistische Partei Chinas und ihrer Selbstbeherrschung bei der Machtausübung. Für die Außenwelt bedeutet die Fähigkeit, institutionelle Stärken in effektive Regierungsführung und diese wiederum in konkrete Vorteile für die Bevölkerung umzusetzen, stabilere Erwartungen, nachhaltigeres Wachstum und eine beispielhafte Regierungsführung.

Die Akzeptanz von Chinas globalem Image gründet sich auf einem tieferen Fundament: dem Gefühl des Zugewinns und der schrittweisen Entwicklung durch Zusammenarbeit. Wie die Umfrage zeigt, sind die von ausländischen Befragten im Jahr 2025 am häufigsten mit China assoziierten Schlüsselwörter Wirtschaft, Technologie, Wissenschaft, Entwicklung, Stärke, gut, Kultur, Fortschritt und Innovation. Wenn Befragte Chinas technologische Fähigkeiten und seinen Fleiß und Innovationsgeist loben, denken sie oft an alltägliche, greifbare „China-bezogene“ Merkmale wie beliebte Kurzvideos, moderne Hochgeschwindigkeitszüge und komfortable mobile Zahlungssysteme. Die Tatsache, dass Medienberichterstattung und soziale Plattformen parallel als Hauptinformationsquellen über China dienen, deutet darauf hin, dass es nicht ausreicht, Chinas Geschichten gut zu erzählen; wir müssen der Welt auch Chinas Entwicklungslogik, seine anpassungsfähige Regierungsführung und seine Offenheit zeigen. Noch wichtiger ist, dass ein Chinabesuch die positive Wahrnehmung maßgeblich beeinflusst; die Visafreiheit erhöht die Bereitschaft zum Austausch zwischen den Menschen. Persönliche Erfahrungen, die ins Heimatland mitgebracht werden, können einen positiven Multiplikatoreffekt erzeugen und dazu beitragen, Vorurteilen und Informationsblasen entgegenzuwirken.

Die Erwartungen der internationalen Gemeinschaft an Chinas Erfahrungen spiegeln sich deutlich im Ruf nach echtem Multilateralismus und einer gerechten und fairen internationalen Ordnung wider. Die Umfrage zeigt, dass mehr als die Hälfte der ausländischen Befragten von der Internationalen Organisation für Mediation (IOM) mit Sitz in Hongkong einen Beitrag zur friedlichen Beilegung von Streitigkeiten und zur internationalen Zusammenarbeit erwarten. Über 60 Prozent gehen davon aus, dass China eine größere Rolle bei der Förderung der Lösung internationaler Brennpunkte wie der Ukraine-Krise, des Palästina-Israel-Konflikts und des Israel-Iran-Konflikts spielen wird. Dies verdeutlicht, dass China angesichts von Ungleichgewicht, Unordnung und Ineffektivität in der globalen Governance als glaubwürdige Kraft für Ausgewogenheit und Vermittlung wahrgenommen wird. Gleichzeitig zeigt die wachsende internationale Ablehnung einseitiger Machtdemonstration und der Instrumentalisierung von Regeln, dass die Welt nicht die Nullsummenlogik der „Machtpolitik“ braucht, sondern die „Win-win-Philosophie“ von Offenheit, gegenseitigem Nutzen und Zusammenarbeit.

Die Studie untersuchte die Anziehungskraft des modernen China und enthüllt die authentischen Geschichten von „China kennenlernen, China verstehen und dem Wunsch, mit China zusammenzuarbeiten“, von denen weltweit immer mehr entstehen.

Für die Zukunft ist es notwendig, den Austausch von Menschen und die Zusammenarbeit im Zuge der weiteren Öffnung auszubauen und nachhaltige Kooperationsergebnisse auf höherem Entwicklungsniveau zu erzielen, insbesondere durch die Intensivierung des Austauschs und des gegenseitigen Lernens junger Menschen und anderer Gruppen. Die Attraktivität chinesischer Ideen liegt darin begründet, dass sie den gemeinsamen Bestrebungen der meisten Länder nach Frieden, Sicherheit, Entwicklung und Würde entsprechen und so langfristig eine breitere Resonanz finden.