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Bericht über „Chinas Armutsbekämpfung in vergangenen 40 Jahren“

Freitag, 01. April 2022 Quelle : CRI

Am Donnerstag haben das Finanzministerium und das Entwicklungsforschungszentrum des Staatsrats gemeinsam mit der Weltbank den Bericht mit dem Thema „Chinas Armutsbekämpfung in den vergangenen 40 Jahren: Impulse, Bedeutung und künftige politische Orientierung“ veröffentlicht. Darin werden die Errungenschaften des Staats hinsichtlich der Armutsbewältigung umfassend zusammengefasst.

Laut dem Bericht ist die Zahl der armen Menschen in China in den vergangenen 40 Jahren nach der Norm der Weltbank über die globale absolute Armut von 1,9 US-Dollar pro Person und Tag um zirka 800 Millionen gesunken. Dies macht mehr als 75 Prozent der Reduzierung der Armut in der ganzen Welt aus.

Ferner heißt es im Bericht, die erfolgreiche Bewältigung der absoluten Armut in China sei hauptsächlich auf zwei Stützen zurückzuführen. Eine sei die umfangreiche ökonomische Umwandlung, was der armen Bevölkerung neue Entwicklungsmöglichkeiten gebracht habe. Die andere sei die Maßnahmen in armen Gebieten aufgrund der geographischen Umgebung. Die Regierung habe gezielte Methoden zur Armenhilfe getroffen, um eine langfristige Armut zu beseitigen.