Die G20 sollte eine Politisierung der internationalen wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenarbeit vermeiden

Die G20 sollte sich auf ihre Hauptaufgaben konzentrieren und eine Politisierung und Bewaffnung der internationalen wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenarbeit vermeiden. Dies sagte Wang Wenbin, der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, zur Erklärung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, er sei zum G20-Gipfel eingeladen worden.

Wang Wenbin fügte hinzu, die G20 sei das wichtigste Forum für die internationale wirtschaftliche und finanzielle Zusammenarbeit und die derzeitige internationale Lage sei mit vielen Instabilitäten und Unsicherheiten konfrontiert. Die verschiedenen Länder der Welt sollten auf dem Dialog bestehen, anstatt Konfrontationen zu provozieren, auf Zusammenarbeit, anstatt Spaltungen zu verursachen, und zusammenarbeiten, um die Stabilität in der Welt zu erhalten, anstatt die Spillover-Effekte von Konflikten weiter auszuweiten.

Medienberichten zufolge hatte die britische Außenministerin Liz Truss China vorgeworfen, „die russische Invasion in der Ukraine noch nicht verurteilt zu haben“ und sagte, „China kann kaum eine Großmacht werden, wenn es sich weigert, nach den Regeln zu spielen“. Dazu sagte der Sprecher des Außenministeriums, dass internationale Regeln die Normen der internationalen Beziehungen sein sollten, die auf den Grundsätzen und Prinzipien der UN-Charta basieren, und nicht die Familienregeln kleiner Kreise und Gruppen.