Außenministerium: Anschuldigungen von US-Beamten gegen Huawei sind Unsinn

Die diffamierenden Bemerkungen von US-Beamten gegen China sind völlig unsinnig und entlarven nur ihre Verschwörung, gegen die Beziehungen zwischen China und Afrika zu provozieren. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, am Montag zu Bemerkungen der stellvertretenden US-Außenministerin Wendy Sherman, die während ihres Besuchs in Afrika Vorwürfe gegen Huawei erhoben hatte.

Der Sprecher sagte, es sei Sache der afrikanischen Länder, zu entscheiden, mit wem sie zusammenarbeiten. Die USA hätten da nichts zu diktieren, sondern die Souveränität afrikanischer Länder zu respektieren.

Zur Verabschiedung des sogenannten „China Aktionsplans“ durch das US-Justizministerium sagte Zhao, die Essenz des Plans bestehe darin, dass amerikanische Anti-China-Kräfte das Konzept der nationalen Sicherheit missbrauchen und als Werkzeug benutzen, um China einzudämmen und zu unterdrücken. Es sei auch ein wahres Abbild des Wiederauflebens des „McCarthyismus“. Der Plan verletze nicht nur die Interessen asiatisch-stämmiger amerikanischer Gruppen, sondern habe auch ernsthafte Auswirkungen auf den Austausch zwischen dem chinesischen und amerikanischen Volk.

Zur „Liste der Fakten über die National Democracy Foundation“, die am Samstag auf der offiziellen Webseite des Außenministeriums veröffentlicht wurde, sagte Zhao, dass diese Liste das wahre Gesicht der National Democracy Foundation der Welt vollständig enthülle. Lange Zeit hätten die USA die Demokratie instrumentalisiert und bewaffnet. Unter dem Deckmantel der Förderung der Demokratie untergrabe die National Democracy Foundation die legitimen Regierungen anderer Länder und kultiviere pro-amerikanische Marionettenkräfte. Was diese Stiftung anderen Ländern bringe, sei nicht soziale Stabilität und Entwicklung, zufriedenes Leben und Arbeit der Menschen, sondern der Niedergang des Lebens der Menschen und wirtschaftlicher Abschwung.