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Die Anzahl der China-Europa-Güterzüge, die China über den Hafen Alashankou in der nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Region Xinjiang verlassen bzw. erreichen, betrug dieses Jahr nach Angaben der Eisenbahnbehörden über 3.000. Das Frachtvolumen übertraf 2,5 Millionen Tonnen.
Seit Ausbruch der COVID-19-Pandemie gewannen Güterzüge zwischen China und Europa bei chinesischen, wie auch ausländischen Firmen aufgrund ihrer Vorteile in Hinsicht auf große Transportkapazitäten, dem Zugang zu vielen Ländern und Regionen und der Betriebsstabilität zunehmend an Beliebtheit.
Autoteile, elektronische Geräte, Computer, Computerzubehör sowie Waren des täglichen Bedarfs stellten die wichtigsten beförderten Exportgüter dar. Zu den Importgütern gehörten den Behörden nach chemische Rohstoffe, mechanisches Zubehör und Industrieausrüstung. Zurzeit führen 28 chinesisch-europäische Güterzugrouten durch den Hafen Alashankou, auf denen mehr als 200 Arten von Gütern transportiert werden.