China begrüßt Getreideexportabkommen zwischen Russland und der Ukraine

Außenministeriumssprecher Wang Wenbin hat am Freitag betont, dass China die bevorstehende Unterzeichnung eines Getreideexportabkommens zwischen Russland und der Ukraine begrüßt.

Meldungen zufolge werden der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, UN-Generalsekretär António Guterres sowie Vertreter Russlands und der Ukraine am Freitag in Istanbul ein Abkommen über Getreideexporte aus der Ukraine unterzeichnen. Dazu sagte Wang Wenbin, die betroffenen Parteien sollten die Dynamik des Dialogs und der Verhandlungen beibehalten und die Voraussetzungen für eine möglichst baldige Beendigung des Konflikts und einen baldigen Frieden schaffen. Dies stehe im Einklang mit den gemeinsamen Interessen der regionalen Länder und der internationalen Gemeinschaft. Die internationale Gemeinschaft sollte den russisch-ukrainischen Dialog- und Verhandlungsprozess weiterhin unterstützen und sich um weitere positive Ergebnisse bemühen.

Als Antwort auf eine Frage zur globalen Ernährungssicherheit sagte Wang Wenbin, dass China als weltgrößtes Getreideproduktionsland auf weniger als 9 Prozent der weltweiten Anbaufläche etwa ein Viertel der weltweiten Nahrungsmittel produziere und das Ernährungsproblem von einem Fünftel der Weltbevölkerung löse, was bereits an sich ein wichtiger Beitrag zur weltweiten Ernährungssicherheit sei.

Chinas Staatspräsident Xi Jinping habe eine globale Entwicklungsinitiative vorgeschlagen, die die Ernährungssicherheit als einen der acht Schlüsselbereiche der Zusammenarbeit vorsehe. China sei das Entwicklungsland, das im Rahmen der Süd-Süd-Kooperation der UN und der FAO die meiste finanzielle Unterstützung geleistet, die meisten Experten entsandt und die meisten Projekte durchgeführt habe. Die Praxis habe bewiesen, dass China ein verlässlicher Partner der Vereinten Nationen und der Entwicklungsländer im Bereich der Getreidesicherheit sei und einen positiven Beitrag zur Erhaltung der weltweiten Ernährungssicherheit leiste, so Wang Wenbin.

Darüber hinaus sagte der Außenministeriumssprecher, China habe im Rahmen seiner Möglichkeiten auf verschiedene Weise mit den afrikanischen Ländern zusammenarbeitet, um sie bei der Verbesserung ihrer Infrastruktur zu unterstützen, und zu einer unabhängigen und nachhaltigen Entwicklung Afrikas beigetragen.

Dem Ergebnis einer Umfrage durch eine kenianische Denkfabrik zufolge sind die Infrastruktur- und andere Projekte Chinas in afrikanischen Ländern schneller und zuverlässiger als die der EU. Dazu sagte Wang, Afrika sollte die Bühne für die internationale Zusammenarbeit sein, und alle Länder sollten unter der Voraussetzung, dass sie die afrikanische Souveränität respektieren und auf die afrikanischen Stimmen hören, ihre jeweiligen Vorteile voll ausspielen und mehr gute und praktische Dinge für die Menschen in Afrika tun.Außenministeriumssprecher Wang Wenbin hat am Freitag betont, dass China die bevorstehende Unterzeichnung eines Getreideexportabkommens zwischen Russland und der Ukraine begrüßt.

Meldungen zufolge werden der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, UN-Generalsekretär António Guterres sowie Vertreter Russlands und der Ukraine am Freitag in Istanbul ein Abkommen über Getreideexporte aus der Ukraine unterzeichnen. Dazu sagte Wang Wenbin, die betroffenen Parteien sollten die Dynamik des Dialogs und der Verhandlungen beibehalten und die Voraussetzungen für eine möglichst baldige Beendigung des Konflikts und einen baldigen Frieden schaffen. Dies stehe im Einklang mit den gemeinsamen Interessen der regionalen Länder und der internationalen Gemeinschaft. Die internationale Gemeinschaft sollte den russisch-ukrainischen Dialog- und Verhandlungsprozess weiterhin unterstützen und sich um weitere positive Ergebnisse bemühen.

Als Antwort auf eine Frage zur globalen Ernährungssicherheit sagte Wang Wenbin, dass China als weltgrößtes Getreideproduktionsland auf weniger als 9 Prozent der weltweiten Anbaufläche etwa ein Viertel der weltweiten Nahrungsmittel produziere und das Ernährungsproblem von einem Fünftel der Weltbevölkerung löse, was bereits an sich ein wichtiger Beitrag zur weltweiten Ernährungssicherheit sei.

Chinas Staatspräsident Xi Jinping habe eine globale Entwicklungsinitiative vorgeschlagen, die die Ernährungssicherheit als einen der acht Schlüsselbereiche der Zusammenarbeit vorsehe. China sei das Entwicklungsland, das im Rahmen der Süd-Süd-Kooperation der UN und der FAO die meiste finanzielle Unterstützung geleistet, die meisten Experten entsandt und die meisten Projekte durchgeführt habe. Die Praxis habe bewiesen, dass China ein verlässlicher Partner der Vereinten Nationen und der Entwicklungsländer im Bereich der Getreidesicherheit sei und einen positiven Beitrag zur Erhaltung der weltweiten Ernährungssicherheit leiste, so Wang Wenbin.

Darüber hinaus sagte der Außenministeriumssprecher, China habe im Rahmen seiner Möglichkeiten auf verschiedene Weise mit den afrikanischen Ländern zusammenarbeitet, um sie bei der Verbesserung ihrer Infrastruktur zu unterstützen, und zu einer unabhängigen und nachhaltigen Entwicklung Afrikas beigetragen.

Dem Ergebnis einer Umfrage durch eine kenianische Denkfabrik zufolge sind die Infrastruktur- und andere Projekte Chinas in afrikanischen Ländern schneller und zuverlässiger als die der EU. Dazu sagte Wang, Afrika sollte die Bühne für die internationale Zusammenarbeit sein, und alle Länder sollten unter der Voraussetzung, dass sie die afrikanische Souveränität respektieren und auf die afrikanischen Stimmen hören, ihre jeweiligen Vorteile voll ausspielen und mehr gute und praktische Dinge für die Menschen in Afrika tun.Außenministeriumssprecher Wang Wenbin hat am Freitag betont, dass China die bevorstehende Unterzeichnung eines Getreideexportabkommens zwischen Russland und der Ukraine begrüßt.

Meldungen zufolge werden der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, UN-Generalsekretär António Guterres sowie Vertreter Russlands und der Ukraine am Freitag in Istanbul ein Abkommen über Getreideexporte aus der Ukraine unterzeichnen. Dazu sagte Wang Wenbin, die betroffenen Parteien sollten die Dynamik des Dialogs und der Verhandlungen beibehalten und die Voraussetzungen für eine möglichst baldige Beendigung des Konflikts und einen baldigen Frieden schaffen. Dies stehe im Einklang mit den gemeinsamen Interessen der regionalen Länder und der internationalen Gemeinschaft. Die internationale Gemeinschaft sollte den russisch-ukrainischen Dialog- und Verhandlungsprozess weiterhin unterstützen und sich um weitere positive Ergebnisse bemühen.

Als Antwort auf eine Frage zur globalen Ernährungssicherheit sagte Wang Wenbin, dass China als weltgrößtes Getreideproduktionsland auf weniger als 9 Prozent der weltweiten Anbaufläche etwa ein Viertel der weltweiten Nahrungsmittel produziere und das Ernährungsproblem von einem Fünftel der Weltbevölkerung löse, was bereits an sich ein wichtiger Beitrag zur weltweiten Ernährungssicherheit sei.

Chinas Staatspräsident Xi Jinping habe eine globale Entwicklungsinitiative vorgeschlagen, die die Ernährungssicherheit als einen der acht Schlüsselbereiche der Zusammenarbeit vorsehe. China sei das Entwicklungsland, das im Rahmen der Süd-Süd-Kooperation der UN und der FAO die meiste finanzielle Unterstützung geleistet, die meisten Experten entsandt und die meisten Projekte durchgeführt habe. Die Praxis habe bewiesen, dass China ein verlässlicher Partner der Vereinten Nationen und der Entwicklungsländer im Bereich der Getreidesicherheit sei und einen positiven Beitrag zur Erhaltung der weltweiten Ernährungssicherheit leiste, so Wang Wenbin.

Darüber hinaus sagte der Außenministeriumssprecher, China habe im Rahmen seiner Möglichkeiten auf verschiedene Weise mit den afrikanischen Ländern zusammenarbeitet, um sie bei der Verbesserung ihrer Infrastruktur zu unterstützen, und zu einer unabhängigen und nachhaltigen Entwicklung Afrikas beigetragen.

Dem Ergebnis einer Umfrage durch eine kenianische Denkfabrik zufolge sind die Infrastruktur- und andere Projekte Chinas in afrikanischen Ländern schneller und zuverlässiger als die der EU. Dazu sagte Wang, Afrika sollte die Bühne für die internationale Zusammenarbeit sein, und alle Länder sollten unter der Voraussetzung, dass sie die afrikanische Souveränität respektieren und auf die afrikanischen Stimmen hören, ihre jeweiligen Vorteile voll ausspielen und mehr gute und praktische Dinge für die Menschen in Afrika tun.Außenministeriumssprecher Wang Wenbin hat am Freitag betont, dass China die bevorstehende Unterzeichnung eines Getreideexportabkommens zwischen Russland und der Ukraine begrüßt.

Meldungen zufolge werden der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, UN-Generalsekretär António Guterres sowie Vertreter Russlands und der Ukraine am Freitag in Istanbul ein Abkommen über Getreideexporte aus der Ukraine unterzeichnen. Dazu sagte Wang Wenbin, die betroffenen Parteien sollten die Dynamik des Dialogs und der Verhandlungen beibehalten und die Voraussetzungen für eine möglichst baldige Beendigung des Konflikts und einen baldigen Frieden schaffen. Dies stehe im Einklang mit den gemeinsamen Interessen der regionalen Länder und der internationalen Gemeinschaft. Die internationale Gemeinschaft sollte den russisch-ukrainischen Dialog- und Verhandlungsprozess weiterhin unterstützen und sich um weitere positive Ergebnisse bemühen.

Als Antwort auf eine Frage zur globalen Ernährungssicherheit sagte Wang Wenbin, dass China als weltgrößtes Getreideproduktionsland auf weniger als 9 Prozent der weltweiten Anbaufläche etwa ein Viertel der weltweiten Nahrungsmittel produziere und das Ernährungsproblem von einem Fünftel der Weltbevölkerung löse, was bereits an sich ein wichtiger Beitrag zur weltweiten Ernährungssicherheit sei.

Chinas Staatspräsident Xi Jinping habe eine globale Entwicklungsinitiative vorgeschlagen, die die Ernährungssicherheit als einen der acht Schlüsselbereiche der Zusammenarbeit vorsehe. China sei das Entwicklungsland, das im Rahmen der Süd-Süd-Kooperation der UN und der FAO die meiste finanzielle Unterstützung geleistet, die meisten Experten entsandt und die meisten Projekte durchgeführt habe. Die Praxis habe bewiesen, dass China ein verlässlicher Partner der Vereinten Nationen und der Entwicklungsländer im Bereich der Getreidesicherheit sei und einen positiven Beitrag zur Erhaltung der weltweiten Ernährungssicherheit leiste, so Wang Wenbin.

Darüber hinaus sagte der Außenministeriumssprecher, China habe im Rahmen seiner Möglichkeiten auf verschiedene Weise mit den afrikanischen Ländern zusammenarbeitet, um sie bei der Verbesserung ihrer Infrastruktur zu unterstützen, und zu einer unabhängigen und nachhaltigen Entwicklung Afrikas beigetragen.

Dem Ergebnis einer Umfrage durch eine kenianische Denkfabrik zufolge sind die Infrastruktur- und andere Projekte Chinas in afrikanischen Ländern schneller und zuverlässiger als die der EU. Dazu sagte Wang, Afrika sollte die Bühne für die internationale Zusammenarbeit sein, und alle Länder sollten unter der Voraussetzung, dass sie die afrikanische Souveränität respektieren und auf die afrikanischen Stimmen hören, ihre jeweiligen Vorteile voll ausspielen und mehr gute und praktische Dinge für die Menschen in Afrika tun.