Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, hat am Montag über den Xinjiang-Besuch einer Delegation der in China akkreditierten diplomatischen Vertreter aus islamischen Ländern informiert.
Wang Wenbin erklärte, vom 1. bis zum 5. August sei eine Delegation von diplomatischen Vertretern islamischer Länder in China zu einem Besuch im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang eingeladen worden. An der Exkursion nahmen Botschafter und Diplomaten aus 30 islamischen Ländern in China teil, darunter aus Algerien, Saudi-Arabien und Pakistan. Während des Besuches reiste die Delegation nach Kashgar, Aksu und Urumqi, besuchte Moscheen, Wohnviertel, Baumwollplantagen und Ausbildungszentren. Die Teilnehmer begaben sich in uigurische Familien, trafen sich mit religiösen Persönlichkeiten und besuchten die Ausstellung zum Thema Kampf gegen Terrorismus und Extremismus in Xinjiang. Sie konnten sich von der realen Situation in Xinjiang überzeugen, wo alle ethnischen Gruppen in Harmonie leben, die Religionsfreiheit uneingeschränkt gewährleistet ist und Durchbrüche bei der Beseitigung der Armut und der Wiederbelebung des ländlichen Raums erzielt werden.
Die diplomatischen Vertreter würdigten das Festhalten der chinesischen Regierung an der auf das Volk ausgerichteten Strategie, Xinjiang zu regieren, sowie die großen Anstrengungen und Erfolge, die Xinjiang in den Bereichen wirtschaftliche Entwicklung und ethnische Einheit erzielt hat.
Wang Wenbin wies darauf hin, dass die Menschen in Xinjiang am besten berufen sind, sich darüber äußern, ob die Lage der Menschenrechte und der Religionsfreiheit in Xinjiang gut ist oder nicht, und auch die internationale Gemeinschaft ist Zeuge dieser Tatsache. Seit Dezember 2018 haben mehr als 2.000 Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und aus mehr als 100 Ländern und Regionen Xinjiang besucht und sich mit eigenen Augen von den Errungenschaften der Entwicklung des sozialen Friedens und des wirtschaftlichen Wohlstands in Xinjiang sowie von der Wahrheit der ethnischen Harmonie und des Glücks der Menschen überzeugt, so Wang Wenbin.
Einige wenige westliche Politiker würden aber lieber den Lügen Einzelner glauben, als auf die gemeinsame Stimme von mehr als 25 Millionen Menschen in Xinjiang zu hören; sie würden sich lieber den plumpen Auftritten einiger weniger antichinesischer Kräfte anschließen, als sich den grundlegenden Tatsachen der Entwicklung und des Fortschritts in Xinjiang zu stellen, so der Sprecher weiter.