Die Chinesische Studiengesellschaft für Menschenrechte hat am Dienstag den Forschungsbericht „Schwere Verletzung der Menschenrechte im Nahen Osten durch die USA“ veröffentlicht.
Die Untaten der USA hätten nicht nur zu andauernden Unruhen und Kriegswirren im Nahen Osten geführt, sondern das Recht auf Leben und Gesundheit, die menschliche Würde, die Glaubensfreiheit sowie das Existenz- und Entwicklungsrecht der lokalen Bevölkerungen schwer geschädigt, so der Bericht.
Er stellt außerdem die Verbrechen der USA im Nahen Osten sowie in umliegenden Gebieten systematisch dar, unter anderem Kriegsverbrechen, Verbrechen zur Gefährdung der Menschheit, willkürliche Inhaftierung, Missbrauch von Folter, Misshandlung von Gefangenen und willkürliche unilaterale Sanktionen. Solche schweren Verletzungen des Völkerrechts seien systematische Verletzungen der Menschenrechte mit dauerhaften, weitreichenden negativen Auswirkungen, so die Chinesische Studiengesellschaft für Menschenrechte.
Die Tatsachen hätten bewiesen, dass die USA im Nahen Osten die grundlegenden Menschenrechte der lokalen Bevölkerungen schwer verletzt sowie regionalen Ländern und Bevölkerungen permanenten Schaden und unheilbare Verluste gebracht hätten. Dabei würden das hegemonistische Wesen sowie die barbarische, grausame und gefährliche Machtpolitik der USA umfassend bloßgestellt. Die Bevölkerungen weltweit hätten das heuchlerische, betrügerische Wesen der „Demokratie und Menschenrechte amerikanischen Stils“ noch klarer zur Kenntnis genommen.