Der chinesische Ministerpräsident drängt die Wirtschaftsmächte zur Konsolidierung des Aufschwungs

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat am Dienstag die Wirtschaftsmächte des Landes dazu aufgerufen, die ihnen zukommende Verantwortung bei der Konsolidierung des wirtschaftlichen Aufschwungs zu übernehmen.

Li, der auch Mitglied des Ständigen Ausschusses des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas ist, äußerte sich in Shenzhen, wo er den Vorsitz eines Symposiums zur wirtschaftlichen Lage innehatte. Führende Beamte aus sechs wirtschaftlich wichtigen Provinzen - Guangdong, Jiangsu, Zhejiang, Shandong, Henan und Sichuan - sprachen auf der Tagung oder per Videoübertragung.

Li betonte, dass man sich bemühe, die Marktakteure zu stützen, die Beschäftigung und die Preise zu stabilisieren und den Lebensunterhalt der Menschen zu sichern.