Xi Jinpings Besuch in Zentralasien gibt Kurs für die SOZ-Zusammenarbeit vor

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Freitag um Mitternacht nach er seiner Teilnahme an der 22. Sitzung des Rates der Staatsoberhäupter der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) und seinen Staatsbesuchen in Kasachstan und Usbekistan wieder in Beijing eingetroffen.

Staatskommissar und Außenminister Wang Yi sagte, dass die Reise von Staatspräsident Xi nach Zentralasien der Seidenstraße, die sich durch Eurasien zieht, mehr Vitalität verleihe, mehr stabilisierende Faktoren für die internationale und regionale Situation am Scheideweg mit sich bringe und günstigere internationale Bedingungen für den Beginn einer neuen Reise zum Aufbau eines modernen sozialistischen Landes in jeder Hinsicht schaffe.

Staatspräsident Xi habe die erfolgreiche Erfahrung der SOZ gut zusammengefasst, nämlich das Festhalten an politischem Vertrauen, Win-Win-Kooperation, Gleichheit der Nationen, Offenheit und Inklusivität sowie Gleichheit und Gerechtigkeit. Und er fügte hinzu, dass die fünf Punkte den Geist von Shanghai vollständig verkörpern, der immer die Quelle der Stärke für die Entwicklung der SOZ bildete und die grundlegende Richtschnur sei, der es auch in den kommenden Jahren zu folgen gelte, so Wang.

Xi Jinping habe darauf hingewiesen, dass sich die SOZ als wichtige konstruktive Kraft in internationalen und regionalen Angelegenheiten unter den neuen Umständen der sich verändernden internationalen Situation stellen, den Trend der Zeit fest erfassen, die strategische Unabhängigkeit ständig stärken, die Solidarität und Zusammenarbeit konsolidieren und vertiefen und sich für den Aufbau einer noch engeren SOZ-Gemeinschaft mit geteilter Zukunft einsetzen müsse, so Wang Yi weiter.