Am Freitag ist eine Pressekonferenz des Pressezentrums für den 20. Parteitag der Kommunistischen Partei (KP) Chinas veranstaltet worden, auf der der Aufbau des schönen Chinas mit friedlicher Koexistenz zwischen Menschen und Natur vorgestellt wurde.
Zhai Qing, Mitglied des Parteikomitees und Vizeminister des Ministeriums für Ökologie und Umwelt, teilte dabei mit, in den letzten zehn Jahren habe China gemäß der Idee, wonach schöne Naturlandschaft Eigentum bedeute, systematische Verwaltung sowie integrierten Schutz von Bergen, Flüssen, Wäldern, Feldern, Seen, Grasländern und Wüsten unbeirrt betrieben. Der Aufbau der ökologischen Zivilisation sowie der Schutz der ökologischen Umwelt verzeichneten historische, wendende und umfassende Veränderungen.
Zhai fügte hinzu, die KP Chinas betrachte den Schutz der ökologischen Umwelt als eine grundlegende Richtlinie für eine permanente Entwicklung der chinesischen Nation. In diesem Sinne seien mehrere grundlegende, schöpferische und langfristige Aufgaben gestartet worden. Weltweit auffallende ökologische Wunder seien bei der umweltfreundlichen Entwicklung geschaffen worden. Beim Aufbau des schönen Chinas würden enorme Fortschritte erzielt. Darüber hinaus betreibe China als ein wichtiger Beteiligter, Beitragsleister und Leiter des Aufbaus der globalen ökologischen Zivilisation unerschütterlich den Multilateralismus und fördere mit aller Kraft den Aufbau eines fairen, vernünftigen, kooperativen sowie allgemein nutzbringenden globalen Umweltsregelungssystems. Damit trage China zur nachhaltigen Entwicklung der Menschheit bei, so Zhai weiter.