Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, hat am Mittwoch vor der Presse in Beijing auf den Teilverkauf des Hamburger Hafens an die chinesische Cosco-Gruppe reagiert.
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Meldungen zufolge haben die deutschen Bundesbehörden in Erwägung gezogen, die chinesische Kapitalbeteiligung anstelle der ursprünglich geplanten 35 Prozent auf 24,9 Prozent zu beschränken.
Dazu sagte Wang Wenbin, eine Zusammenarbeit sollte für beide Seiten vorteilhaft sein. China hoffe, dass die betroffenen Parteien die pragmatische Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland rational betrachten und unbegründete Spekulationen stoppen, so Chinas Außenamtssprecher.