Außenministerium: Xi Jinpings erste Auslandsreisen nach dem 20. Parteitag helfen der Welt, China zu verstehen

Die Auslandsreisen von Staatspräsidenten Xi Jinping direkt nach dem 20. Parteitag der KP Chinas waren eine fruchtbare und bedeutsame diplomatische Aktion des Staatsoberhauptes und haben der Welt geholfen, China zu verstehen. Dies sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Montag auf der Tagespressekonferenz in Beijing.

Xi Jinping hatte zuvor am 17. Gipfel der G20 in Indonesien sowie in Thailand am 29. inoffiziellen Treffen der APEC teilgenommen und Thailand einen offiziellen Besuch abgestattet.

Die Außenministeriumssprecherin kündigte außerdem an, dass Miguel Díaz-Canel Bermúdez, Erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und Präsident der Republik Kuba, auf Einladung von Xi Jinping vom 24. bis zum 26. November China offiziell besuchen wird. Dazu sagte die Sprecherin weiter, der kubanische Präsident sei das erste Staatsoberhaupt eines lateinamerikanischen und karibischen Landes, das d nach dem 20. Parteitag in China empfangen werde. Das Außenministerium sei überzeugt, dass der Besuch der Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Kuba neue Impulse verleihen und dazu beitragen werde, kontinuierlich neue Entwicklungen bei der traditionellen Freundschaft und den freundschaftlichen Kooperationen zu erzielen.