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Am Dienstag hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping ein Telegramm an die Konferenz der Vereinten Nationen zum „Internationalen Tag der Solidarität mit den Palästinensern“ geschickt.
Darin wies Xi darauf hin, die Palästina-Frage sei der Kern der Nahost-Frage. Eine umfassende und faire Lösung der Palästina-Frage beziehe sich auf Frieden und Stabilität in der Region sowie auf die internationale Gerechtigkeit und Fairness. Eine friedliche Koexistenz von Palästina und Israel sowie eine gemeinsame Entwicklung der Araber und Juden entsprächen den langfristigen Interessen beider Seiten und auch den gemeinsamen Erwartungen der Bevölkerungen aller Länder.
Xi betonte, China werde Palästina nach wie vor sowohl humanitäre als auch Entwicklungshilfe gewähren und den Kompetenzaufbau des Staats unterstützen. Zudem werde Palästina bei der Entwicklung der Wirtschaft und Verbesserung der Lebensbedingungen des Volkes unterstützt. China werde kontinuierlich gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft einen positiven Beitrag zu dem permanenten Frieden, der allgemeinen Sicherheit und der gemeinsamen Prosperität im Nahen Osten leisten.