Mehrere vom chinesischen Handelsministerium organisierte Symposien sind am Montag in Beijing abgeschlossen worden, darunter ein Symposium über Chinas Erfahrungen bei der Armutsbekämpfung im Rahmen der Globalen Entwicklungsinitiative und ein Symposium zum Austausch von Erfahrungen bei Chinas Reform und Öffnung mit anderen Entwicklungsländern der Welt. An der Abschlussfeier nahmen der stellvertretende chinesische Handelsminister Ling Ji, Botschafter mehrerer Entwicklungsländer in China sowie 194 Teilnehmer der Symposien aus 27 Ländern teil.
In seiner Rede sagte Ling Ji, China habe in den vergangenen drei Jahren trotz der negativen Einflüsse der COVID-19-Epidemie die Entwicklung des Außenhandels beharrlich vorangetrieben. In der Zukunft werde China die Modernisierung chinesischer Art weiter nach vorne treiben, was der weltweiten wirtschaftlichen Erholung positive Impulse verleihen sowie neue Perspektiven und Möglichkeiten für die Wirtschafts- und Handelszusammenarbeit zwischen China und den 27 Teilnehmerländern eröffnen werde.
Der usbekische Botschafter in China, Farhod Arziev, sagte in seiner Rede, dass solche Symposien einen wichtigen Kanal und eine wertvolle Plattform bieten, um von den Erfahrungen der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas zu lernen und die bilaterale Kooperation in Handel und Wirtschaft auszubauen.