Intermodale Züge für den Schienen-See-Verkehr absolvieren 25.000 Fahrten auf China-ASEAN-Handelskorridor

Chinas intermodale Schiene-See-Züge haben 25.000 Fahrten auf dem Neuen Internationalen Land-See-Handelskorridor, einer Handels- und Logistikpassage Chinas und der ASEAN-Mitglieder, absolviert.

Ein Güterzug mit 74 Containern mit importierten Waren verließ am Donnerstag den Hafenbahnhof Qinzhou im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang. Er soll in zwei bis drei Tagen im Bahnhof Chengxiang in Chengdu, der Hauptstadt der südwestchinesischen Provinz Sichuan, eintreffen.

Es ist der 25.000ste intermodale Zug, der auf dem Neuen Internationalen Land-See-Handelskorridor verkehrt.

Aufgrund des boomenden Handels ist die Zahl der Zugfahrten im intermodalen Schiene-See-Verkehr des Neuen Internationalen Land-See-Handelskorridors von 178 im Jahr 2017 auf 8.820 im Jahr 2022 angestiegen.

Der 2017 ins Leben gerufene Neue Internationale Land-See-Handelskorridor ist eine Handels- und Logistikpassage, die gemeinsam von Regionen auf Provinzebene in Westchina und den ASEAN-Mitgliedern gebaut wurde. Der intermodale Schienen-See-Service wurde seither auf 61 Städte in 17 Provinzregionen in China ausgeweitet.

Dank der Entwicklung des Handelskorridors hat der Beibu Gulf Port in Guangxi 47 Handelsrouten eröffnet, die 393 Häfen in 119 Ländern und Regionen abdecken.