Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang bekräftigte am Montag, dass China mithilfe von Reformen dafür sorgen werde, ein angemessenes Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang bekräftigte am Montag, dass China mithilfe von Reformen dafür sorgen werde, ein angemessenes Wirtschaftswachstum aufrechtzuerhalten und gleichzeitig nach noch höherer Qualität und effizienteren und robusteren Wachstumsmotoren strebe. Auf diese Weise solle eine noch hochwertigere Entwicklung erreicht werden.
Bei einem Treffen mit ausländischen Vertretern auf dem diesjährigen China Development Forum (CDF 2023) in Beijing versprach Li, trotz der Veränderungen in der internationalen Landschaft die Öffnung des Landes weiter voranzutreiben. Die chinesische Wirtschaft sei mittlerweile tief in die globale Arbeitsteilung integriert, fügte er hinzu. Beijing werde sich an den hohen Standards der internationalen Wirtschafts- und Handelsregeln orientieren, die institutionelle Öffnung stetig ausbauen und ein marktwirtschaftliches, gesetzesbasiertes und internationalisiertes Geschäftsumfeld auf Weltklasseniveau fördern, versicherte der Ministerpräsident.
China hat sich für dieses Jahr ein Wirtschaftswachstum von 5 Prozent zum Ziel gesetzt, während der Internationale Währungsfonds (IWF) seine ursprüngliche Wachstumsprognose für China vom Oktober 2022 (4,4 Prozent) inzwischen sogar auf 5,2 Prozent angehoben hat.
Die wichtigsten Wirtschaftsindikatoren der ersten beiden Monate dieses Jahres zeigen, dass sich die chinesische Wirtschaft stabilisiert und mit einer deutlichen Verbesserung der Einzelhandelsumsätze, der Anlageinvestitionen und der Industrieproduktion immer mehr an Fahrt gewinnt.
Li wies darauf hin, dass die Weltwirtschaft derzeit eine Phase der Komplexität und Volatilität durchlaufe, weshalb es unbedingt notwendig sei, das Vertrauen zu stärken und die Erwartungen zu stabilisieren, um auf die Risiken und Herausforderungen zu reagieren.
Überdies sei es unerlässlich, eine breitere und langfristige Perspektive einzunehmen.
Li verglich die Wirtschaft metaphorisch mit einer Reise an einem regnerischen Tag, bei der ein Reisender nur schlammige Straßen sehen kann, solange er seinen Blick nur auf seine eigenen Schritte richtet. Wenn er (oder sie) aber zum Horizont hinaufschaut, werde dort ein Regenbogen sichtbar. In diesem Sinne rief Li anschließend alle Seiten dazu auf, einen Konsens zu finden, die internationale Zusammenarbeit zu verstärken und gemeinsam die Erholung der Weltwirtschaft zu fördern.
Die chinesische Wirtschaft habe nach ihrem stetigen Wachstum in den letzten zehn Jahren sowohl als Stabilitätsanker als auch als Antrieb für die Weltwirtschaft gedient und dem Weltfrieden und der Entwicklung somit mehr Sicherheit verliehen, erinnerte der Ministerpräsident. China strebe eine qualitativ hochwertige Entwicklung an und wolle den Menschen ein besseres Leben ermöglichen, was gleichzeitig auch neue Impulse für das globale Wirtschaftswachstum und einen breiteren Raum für die Entwicklung von Unternehmen aus verschiedenen Nationen bieten werde.
Das „CDF 2023“, das im Diaoyutai State Guesthouse in Beijing stattfand, wurde am Samstag eröffnet und endete am Montag (27. März). Es war das erste Malseit dem COVID-19-Ausbruch, dass die Delegierten wieder persönlich im Präsenzformat an dem Forum teilnehmen konnten. Insgesamt nahmen über 100 ausländische Vertreter teil, darunter Führungskräfte von Fortune-Global-500-Unternehmen, Leiter internationaler Organisationen und Wissenschaftler.
Zu den ausländischen Vertretern, die bei dem Treffen mit dem Ministerpräsident sprachen, gehörten u.a. auch Oliver Baete, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE und Co-Vorsitzender des „CDF 2023“, und Tim Cook, Vorstandsvorsitzender des Technologieriesen Apple.
Baete schrieb in einem Brief an das Forum, dass Chinas Modernisierung auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sei, einschließlich der Umstellung auf Netto-Null-Emissionen. So solle eine grünere, stabilere ökologische Umwelt gefördert werden, um die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen.aufrechtzuerhalten und gleichzeitig nach noch höherer Qualität und effizienteren und robusteren Wachstumsmotoren strebe. Auf diese Weise solle eine noch hochwertigere Entwicklung erreicht werden.
Bei einem Treffen mit ausländischen Vertretern auf dem diesjährigen China Development Forum (CDF 2023) in Beijing versprach Li, trotz der Veränderungen in der internationalen Landschaft die Öffnung des Landes weiter voranzutreiben. Die chinesische Wirtschaft sei mittlerweile tief in die globale Arbeitsteilung integriert, fügte er hinzu. Beijing werde sich an den hohen Standards der internationalen Wirtschafts- und Handelsregeln orientieren, die institutionelle Öffnung stetig ausbauen und ein marktwirtschaftliches, gesetzesbasiertes und internationalisiertes Geschäftsumfeld auf Weltklasseniveau fördern, versicherte der Ministerpräsident.
China hat sich für dieses Jahr ein Wirtschaftswachstum von 5 Prozent zum Ziel gesetzt, während der Internationale Währungsfonds (IWF) seine ursprüngliche Wachstumsprognose für China vom Oktober 2022 (4,4 Prozent) inzwischen sogar auf 5,2 Prozent angehoben hat.
Die wichtigsten Wirtschaftsindikatoren der ersten beiden Monate dieses Jahres zeigen, dass sich die chinesische Wirtschaft stabilisiert und mit einer deutlichen Verbesserung der Einzelhandelsumsätze, der Anlageinvestitionen und der Industrieproduktion immer mehr an Fahrt gewinnt.
Li wies darauf hin, dass die Weltwirtschaft derzeit eine Phase der Komplexität und Volatilität durchlaufe, weshalb es unbedingt notwendig sei, das Vertrauen zu stärken und die Erwartungen zu stabilisieren, um auf die Risiken und Herausforderungen zu reagieren.
Überdies sei es unerlässlich, eine breitere und langfristige Perspektive einzunehmen.
Li verglich die Wirtschaft metaphorisch mit einer Reise an einem regnerischen Tag, bei der ein Reisender nur schlammige Straßen sehen kann, solange er seinen Blick nur auf seine eigenen Schritte richtet. Wenn er (oder sie) aber zum Horizont hinaufschaut, werde dort ein Regenbogen sichtbar. In diesem Sinne rief Li anschließend alle Seiten dazu auf, einen Konsens zu finden, die internationale Zusammenarbeit zu verstärken und gemeinsam die Erholung der Weltwirtschaft zu fördern.
Die chinesische Wirtschaft habe nach ihrem stetigen Wachstum in den letzten zehn Jahren sowohl als Stabilitätsanker als auch als Antrieb für die Weltwirtschaft gedient und dem Weltfrieden und der Entwicklung somit mehr Sicherheit verliehen, erinnerte der Ministerpräsident. China strebe eine qualitativ hochwertige Entwicklung an und wolle den Menschen ein besseres Leben ermöglichen, was gleichzeitig auch neue Impulse für das globale Wirtschaftswachstum und einen breiteren Raum für die Entwicklung von Unternehmen aus verschiedenen Nationen bieten werde.
Das „CDF 2023“, das im Diaoyutai State Guesthouse in Beijing stattfand, wurde am Samstag eröffnet und endete am Montag (27. März). Es war das erste Malseit dem COVID-19-Ausbruch, dass die Delegierten wieder persönlich im Präsenzformat an dem Forum teilnehmen konnten. Insgesamt nahmen über 100 ausländische Vertreter teil, darunter Führungskräfte von Fortune-Global-500-Unternehmen, Leiter internationaler Organisationen und Wissenschaftler.
Zu den ausländischen Vertretern, die bei dem Treffen mit dem Ministerpräsident sprachen, gehörten u.a. auch Oliver Baete, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE und Co-Vorsitzender des „CDF 2023“, und Tim Cook, Vorstandsvorsitzender des Technologieriesen Apple.
Baete schrieb in einem Brief an das Forum, dass Chinas Modernisierung auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sei, einschließlich der Umstellung auf Netto-Null-Emissionen. So solle eine grünere, stabilere ökologische Umwelt gefördert werden, um die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen.