Am Donnerstag ist das Symposium über die Staatsverwaltung beziehungsweise das Kulturaustauschforum der BRICS-Staaten in der ostchinesischen Stadt Yangzhou eröffnet worden. Daran nehmen mehr als 200 Vertreter aus den fünf BRICS-Ländern China, Russland, Indien, Brasilien sowie Südafrika sowohl online als auch in Präsenz teil.
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Die Teilnehmer sind der Meinung, die BRICS-Staaten sollten den „BRICS-Geist“ von Offenheit, Inklusion, Kooperation und gemeinsamem Nutzen entfalten, mit einem umfangreichen eingehenden Austausch die Solidarität vertiefen sowie Übereinkünfte zur Förderung der Entwicklung sammeln, um gemeinsam eine schönere Entwicklungsperspektive zu schaffen. Angesichts der komplizierten internationalen Situation seien die BRICS-Länder nach wie vor unbeirrte Kräfte zur Wahrung von Frieden, Stabilität, Entwicklung und Prosperität der Welt. Die BRICS-Kräfte würden eine balanciertere, inklusivere sowie gesündere globale Entwicklung vorantreiben und zum Aufbau einer schöneren Welt beitragen, so die Teilnehmer.