Grenzübergang Ganqmod in Nordchina fertig mehr als zehn Millionen Tonnen Güter ab

Das Handelsvolumen zwischen China und der Mongolei über den Grenzübergang Ganqmod, den größten Grenzübergang an einer Schnellstraße zwischen den beiden Ländern, hat in diesem Jahr bereits die Marke von zehn Millionen Tonnen überschritten, teilte die Verwaltung des Grenzübergangs am Montag mit.

Der im nordchinesischen Autonomen Gebiet Innere Mongolei gelegene Grenzübergang Ganqmod fertigte zwischen dem 1. Januar und dem 22. April rund 10,02 Millionen Tonnen Güter ab, was einem Tagesdurchschnitt von 112.600 Tonnen entspricht.

Der Grenzübergang Ganqmod ist der erste Grenzübergang an einer Schnellstraße in der Region, der im Jahr 2023 die Marke von zehn Millionen Tonnen erreicht. Damit wird das Ziel fast vier Monate früher erreicht als im Jahr 2022.

Der Grenzübergang ist laut der Verwaltungsbehörde bestrebt, seine Abfertigungseffizienz durch die Umsetzung weiterer Maßnahmen zur Erleichterung des Handels zu erhöhen.

Der Grenzübergang Ganqmod ist ein wichtiger Importweg für Energie für das Land und ein wichtiger Knotenpunkt auf dem Wirtschaftskorridor China-Mongolei-Russland.