Ausländische Direktinvestitionen (FDI) unter tatsächlicher Verwendung in das chinesische Festland stiegen in den ersten vier Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Prozent auf 499,46 Milliarden Yuan, teilte das chinesische Handelsministerium (MOFCOM) am Mittwoch mit.
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Auf US-Dollar-Basis gingen die Zuflüsse von ausländischen Direktinvestitionen im Jahresvergleich um 3,3 Prozent auf 73,5 Milliarden US-Dollar zurück.
Die verarbeitende Industrie verzeichnete in den ersten vier Monaten des Jahres einen Anstieg der ausländischen Direktinvestitionen um 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 130,05 Milliarden Yuan. Währenddessen nahmen die Investitionen in der Hightech-Industrie laut Daten des Ministeriums in diesem Zeitraum um 12,8 Prozent zu.
Im Einzelnen stiegen die ausländischen Investitionen in der Hightech-Produktion um 37,1 Prozent, während die Investitionen im Hightech-Dienstleistungssektor um 6,0 Prozent zunahmen.
Im Zeitraum Januar bis April stiegen die Investitionen aus Frankreich und dem Vereinigten Königreich im Vergleich zum Vorjahr um 567,3 Prozent beziehungsweise 323,7 Prozent. Die ausländischen Direktinvestitionen aus Japan und der Republik Korea stiegen im Jahresvergleich um 68,1 Prozent beziehungsweise 30,7 Prozent.
Quelle: German.news.cn