China ist bereit, die Konnektivität der Entwicklungsstrategien mit Simbabwe zu verbessern und den Aufbau der Seidenstraßen-Initiative mit hoher Qualität voranzutreiben, um so den Ausbau der bilateralen Zusammenarbeit zu fördern. Dies sagte der chinesische Außenminister Qin Gang am Montag bei einem Treffen mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationalen Handel von Simbabwe, Frederick Shava, in Beijing.
Mehr als 40 Jahre nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Ländern pflegen China und Simbabwe eine solide Freundschaft, so Qin. Die chinesische Seite werde Simbabwe wie immer dabei unterstützen, sich der Einmischung von außen sowie den Sanktionen zu widersetzen und einen Entwicklungspfad einzuschlagen, der den nationalen Gegebenheiten entspreche.
Qin versprach, verschiedene Kooperationsmaßnahmen im Rahmen des Forums für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit umzusetzen und das Kooperationspotenzial in Bereichen wie Investitionen, Handel, Energie und Bergbau, saubere Energie sowie Entwicklung der Humanressourcen zu erkunden.
Der chinesische Außenminister fuhr fort, China werde chinesische Unternehmen weiterhin ermutigen, in Simbabwe zu investieren und Geschäfte zu machen. Er forderte zudem eine engere internationale Koordinierung mit Simbabwe sowie die Umsetzung der Globalen Entwicklungsinitiative, der Globalen Sicherheitsinitiative und der Globalen Zivilisationsinitiative.