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Xi Jinping bekräftigt Kampf gegen Verwüstung

Mittwoch, 07. Juni 2023 Quelle : CRI

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat bei seiner Inspektion in der Stadt Bayannur im Autonomen Gebiet Innere Mongolei den Kampf gegen die Verwüstung bekräftigt.

Dort besichtigte er am Montag und Dienstag ein Naturschutzgebiet, einen modernen landwirtschaftliche Demonstrationspark, eine Forstfarm und Wasserbaubehörden.

Außerdem führte Xi den Vorsitz bei einem Symposium zur Stärkung der umfassenden Prävention und Kontrolle der Wüstenbildung und zur Förderung ökologischer Schlüsselprojekte wie Schutzwälder im Nordwesten, Norden und Nordosten Chinas und hielt eine wichtige Rede.

Xi betonte, dass die Stärkung der umfassenden Kontrolle der Wüstenbildung und die Förderung des Baus von ökologischen Schlüsselprojekten eine Frage der ökologischen Sicherheit, eine Frage des Aufbaus einer starken Nation und eine Frage der nachhaltigen Entwicklung der chinesischen Nation sei. Sie sei eine edle Sache, die in der Gegenwart und in tausend Jahren von Nutzen sei. Man sollte die Mission annehmen, den Schwierigkeiten trotzen, lange Zeit hart arbeiten und sich bemühen, Chinas neues Wunder im Kampf gegen die Verwüstung in der neuen Ära zu schaffen, und den Bau grüner Schutzwälle im Norden des Landes solider zu machen, um beim Aufbau eines schönen Chinas größere Erfolge zu erzielen.

Xi sagte, dass die Wüstenbildung ein globales großes ökologisches Problem sei, das das Überleben und die Entwicklung der Menschheit beeinträchtigt. China sei eines der Länder, die von der Wüstenbildung am stärksten betroffen seien, und die Wüstengebiete seien vor allem in den Regionen im Nordwesten, Norden und Nordosten zu finden. Zudem seien die Wüstengebiete in hohem Maße auf wirtschaftlich weniger entwickelte und von ethnischen Minderheiten bewohnte Gebiete bedeckten. Die ökologischen Katastrophen, die durch Wüstenbildung, Wind, Sandstürme und Bodenerosion verursacht werden, behinderten die wirtschaftliche und soziale Entwicklung dieser Regionen und stellten eine Herausforderung für das Überleben und die Entwicklung der chinesischen Nation dar.

Xi betonte die Notwendigkeit eines umfassenden internationalen Austauschs und der Zusammenarbeit sowie der Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung. Notwendig seien auch die aktive Beteiligung an der globalen Umwelt-Governance zur Bekämpfung der Wüstenbildung, die Stärkung der Zusammenarbeit mit den Nachbarländern und die Unterstützung des gemeinsamen Aufbaus der Seidenstraßeninitiative-Länder zur Bekämpfung der Wüstenbildung und die Förderung des politischen Dialogs und des Informationsaustauschs zwischen den Ländern und der gemeinsamen Bewältigung von Sandsturmkatastrophen.

Xi bekräftigte abschließend, dass die Umsetzung des Projekts der Schutzwälder im Nordwesten, Norden und Nordosten eine wichtige nationale Strategie sei. Es gelte, die politischen Mechanismen zu verbessern, die Koordinierung und Zusammenarbeit zu stärken und die damit verbundenen Schlüsselarbeiten zu koordinieren und zu fördern. Man sollte die finanzielle Unterstützung und das politische Unterstützungssystem für das Projekt verbessern und einen stabilen und nachhaltigen Investitionsmechanismus schaffen. Die Parteikomitees und Regierungen auf allen Ebenen sollten ihre strategische Entschlossenheit wahren und den Bau der Schlüsselprojekte beharrlich vorantreiben, um einen soliden ökologischen Schutzwall im Norden Chinas zu errichten.