Internationale Beamte loben auf der Konferenz in Beijing das Konzept „der Gemeinschaft mit geteilter Zukunft für die Menschheit“

Das Konzept „der Gemeinschaft mit geteilter Zukunft für die Menschheit“ wurde am Mittwoch auf einer internationalen Konferenz in Beijing begrüßt, an der Regierungsvertreter aus drei Kontinenten, führende Vertreter von Weltorganisationen und Wissenschaftler teilnahmen, um sich unter anderem über die Wiederbelebung nach COVID-19, globale ökologische Governance, den Austausch zwischen verschiedenen Zivilisationen und Multilateralismus auszutauschen.

Li Shulei, Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Zentralkomitees der KP Chinas, nahm an der Eröffnungszeremonie der Konferenz teil, bei der er die Bedeutung des globalen Friedens und der Stabilität hervorhob und dazu aufrief, die Kraft der „Win-Win-Kooperation“ zu fördern.

China werde weiterhin an seiner Verpflichtung zu einer friedlichen Entwicklung festhalten und einen größeren Beitrag zum Aufbau „der Gemeinschaft mit geteilter Zukunft für die Menschheit“ leisten, sagte Li.

Die Konferenz mit dem Titel „Internationale Konferenz über China und die Welt: Auf dem Weg zu einer Gemeinschaft geteilter Zukunft für die Menschheit“ wurde von der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften organisiert.

Stjepan Mesić, ehemaliger kroatischer Staatspräsident, sagte, dass der Wert „der Gemeinschaft mit geteilter Zukunft für die Menschheit“ eine wichtige Bedeutung habe, da die Welt heute mit Herausforderungen in den Bereichen Geopolitik, Globalisierung und Weltsicherheit konfrontiert sei.

Der ehemalige japanische Premierminister Yukio Hatoyama lobte auf der Konferenz Chinas Rolle für den Weltfrieden und verwies auf die Rolle, die Beijing bei der Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Iran und Saudi-Arabien gespielt hat.