Bei der Vertiefung der Reformen in Schlüsselbranchen und Kernbindegliedern zum Aufbau eines landesweiten einheitlichen Marktes ist die Zahl der neu gegründeten Unternehmen in China in der ersten Jahreshälfte um 16,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Dies gab die Staatliche Kommission für Entwicklung und Reform Chinas am Dienstag bekannt.
Das System über den Marktzugang sei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres ordentlich in die Tat umgesetzt worden, so die Kommission weiter. China habe das System der Negativliste des Marktzugangs ständig verbessert sowie die Sondermaßnahmen zur Lockerung des Marktzugangs in den Provinzen wie Hainan und Hubei sowie in der Stadt Shenzhen durchgeführt. Das Umfeld über die gleichberechtigte Konkurrenz und gemeinsame Entwicklung von Wirtschaftseinheiten sei ständig verbessert worden. China habe das Management der staatlichen Wirtschaft gestärkt und verbessert sowie baue institutionelle Hindernisse ständig ab, die die faire Teilnahme privater Unternehmen am Marktwettbewerb einschränkten, um die Entwicklung und das Wachstum der Privatwirtschaft zu fördern, hieß es laut der Kommission.