Wang Yi, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees (ZK) der Kommunistischen Partei (KP) Chinas und Direktor des Büros des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten beim ZK der KP Chinas, hat am Montag in Johannesburg an der Konferenz der „Freunde der hochrangigen Vertreter der BRICS-Staaten für Sicherheitsangelegenheiten“ teilgenommen.
Dabei legte Wang einen Vier-Punkte-Vorschlag zur Wahrung der Cybersicherheit vor. Es sollte ein fairer, vernünftiger Cyberraum etabliert, ein offener, inklusiver Cyberraum aufgebaut, ein sicherer, stabiler Cyberraum errichtet und ein energischer, vitaler Cyberraum ins Leben gerufen werden.
Er betonte, China lege großen Wert auf die Cybersicherheit sowie beteilige sich aktiv an der globalen Cyberverwaltung. Damit habe der Staat zur Wahrung der globalen Daten- und Cybersicherheit seinen Beitrag geleistet. China wolle mit allen aufstrebenden Volkswirtschaften und Entwicklungsländern den Austausch verstärken sowie die Kooperation vertiefen, um kontinuierlich seine eigenen Bemühungen um die Förderung der Reform der globalen Cyberverwaltung und Errichtung der Cybergemeinschaft mit geteilter Zukunft zu leisten.