Grenzübergang zwischen China und der Mongolei verzeichnet steigenden Güterumschlag

Der Güterumschlag am Grenzübergang Ganqmod, dem größten Grenzübergang an einer Schnellstraße zwischen China und der Mongolei, überstieg am Donnerstag 20 Millionen Tonnen und stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um 170,94 Prozent.

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Insbesondere wurden in diesem Zeitraum fast 19,6 Millionen Tonnen importierte Kohle umgeschlagen, was einem Anstieg von 186,28 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht, teilte die Verwaltung des Grenzübergangs des Autonomen Gebiets Innere Mongolei am Freitag mit.

Im Jahr 2022 fertigte der Grenzübergang über 19 Millionen Tonnen Güter ab, mehr als doppelt so viel wie im Jahr 2021.

Der in der nordchinesischen Inneren Mongolei gelegene Grenzübergang Ganqmod ist für das Land ein wichtiger Importweg für Energie und ein wichtiger Knotenpunkt auf dem Wirtschaftskorridor China-Mongolei-Russland.

Quelle: German.news.cn