KP-Führung organisiert Arbeiten zu Hochwasserprävention und -hilfe sowie zu Wiederaufbau nach Katastrophe

Der Ständige Ausschuss des Politbüros des Zentralkomitees (ZK) der Kommunistischen Partei (KP) Chinas hat am Donnerstag eine Sitzung abgehalten, um die Arbeiten zur Hochwasserprävention und -hilfe sowie zur Wiederherstellung und zum Wiederaufbau nach der Katastrophe zu untersuchen und zu organisieren.

Xi Jinping, Generalsekretär des ZK, führte den Vorsitz der Sitzung und hielt eine Rede.

Auf der Tagung wurde festgestellt, China befinde sich noch immer in der Haupthochwassersaison, in der es häufig zu Katastrophen wie Regenstürmen, Überschwemmungen sowie Taifunen komme und in einigen Gebieten die Gefahr von Überschwemmungskatastrophen bestehe. Die zuständigen Abteilungen und Regionen sollten die Sicherheit von Leben und Eigentum der Menschen an erste Stelle setzen sowie gute Arbeit bei der Hochwasserprävention und -hilfe leisten.

Es sollten Anstrengungen unternommen werden, um präzise Frühwarnungen zu realisieren sowie die Verbindung zwischen meteorologischer Frühwarnung und Katastrophenalarm weiter zu stärken, hieß es auf dem Treffen.

Hochwasser in Flusseinzugsgebieten hätten oberste Priorität bei der Hochwasserbekämpfung, lautete es weiter. Die Hochwasserbekämpfung in den Flusseinzugsgebieten solle geplant sowie durchgeführt und umfassende Vorbereitungen für Pläne, Rettungsteams und Material sollten getroffen werden, um die Sicherheit der großen Flüsse während der Hochwasserzeit zu gewährleisten.

Das Treffen betonte zudem die Bedeutung umfassender Rettungsmaßnahmen und forderte dazu auf, verschiedene Rettungskräfte wie das Nationale umfassende Feuerwehr- und Rettungsteam Chinas, die Volksbefreiungsarmee und die bewaffneten Polizeikräfte sowie soziale Rettungskräfte zu koordinieren sowie einzusetzen, um eine effiziente und wissenschaftliche Rettung zu gewährleisten.

Auf dem Treffen wurde auch bekräftigt, dass die Fähigkeiten des Landes zur Katastrophenvorbeugung, -abschwächung und -hilfe weiter ausgebaut werden sollten. Es sei notwendig, die Kapazitäten der regionalen Notfallrettungszentren zu stärken, sich auf die Durchführung dringender, schwieriger und gefährlicher Aufgaben zu konzentrieren sowie den Rettungsbedarf bei großen regionalen Naturkatastrophen hervorzuheben, hieß es auf dem Treffen.