Chinesische Elektrofahrzeug-Startups sehen sich im eigenen Land mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert, darunter niedrige Konsumausgaben, rigorose Preissenkungskampagnen und ein harter Wettbewerb mit Giganten wie BYD und Tesla.
Nachdem XPENG im zweiten Quartal Rekordverluste veröffentlicht hat, hofft es in den kommenden Monaten auf Besserung. Der in Guangzhou ansässige Hersteller von Elektrofahrzeugen geht davon aus, dass eine Kombination aus Kostensenkungsmaßnahmen und einer höheren Anzahl von Auslieferungen seines neuen SUVs G6 dazu beitragen wird, die Margen zu steigern.
XPENG setzt auch auf künstliche Intelligenz: Seine fortschrittlichste Fahrassistenz-Software wird demnächst in 50 Städten in ganz China eingesetzt werden. Das teilautonome Fahren auf engen chinesischen Straßen, ohne auf hochpräzise Karten angewiesen zu sein, legt den Grundstein für eine internationale Anwendung.
In einem kürzlich geführten Interview mit dem CGTN-Reporter Huang Fei, erläutert He Xiaopeng, Mitgründer und CEO von XPENG, seine Vision und reagiert auf Skepsis gegenüber in China hergestellten smarten Autos.