Freihandelszonen seien zu Schrittmachern für Chinas Reform und Öffnung geworden, sagte ein Beamter des Handelsministeriums am Mittwoch auf einem Forum.
Seit der Einrichtung der ersten Pilot-Freihandelszone in Shanghai im Jahr 2013 habe China landesweit 21 Freihandelszonen eingerichtet. Bis zu 302 institutionelle Innovationen wurden in diesen Gebieten entwickelt und landesweit gefördert, sagte Guo Tingting, Vize-Handelsminister.
„In den letzten zehn Jahren haben diese Gebiete zu 18 Prozent der ausländischen Investitionen und des Außenhandelsvolumens des Landes beigetragen, und das auf weniger als vier Tausendstel der Fläche des Landes“, fügte Guo hinzu.
Künftig würden die Pilot-Freihandelszonen ihre Politik weiter an den hohen Standards internationaler Wirtschafts- und Handelsregeln ausrichten, die institutionelle Öffnung fördern und den Marktzugang verbessern. Außerdem werde man sich in den Pilot-Freihandelszonen bemühen, die Integration von Reformen in verschiedenen Bereichen zu verstärken und Wege zum Aufbau moderner Industriecluster mit ihren eigenen Merkmalen zu erkunden, sagte Guo.