Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, hat am Dienstag auf der regelmäßigen Pressekonferenz über den Beitrag der „Seidenstraßen-Initiative“ zur globalen Armutsbekämpfung informiert.
Seit die „Seidenstraßen-Initiative“ vor zehn Jahren vorgelegt wurde, sei die Armutsbekämpfung immer eine wichtige Richtung gewesen, und die internationale Zusammenarbeit habe den „Weg zur Armutsbekämpfung“ geebnet, so Mao Ning.
Die „Seidenstraßen-Initiative“ habe in den letzten zehn Jahren fast eine Billion Dollar an Investitionen erbracht und 40 Millionen Menschen aus der Armut geholt. Der Mechanismus der landwirtschaftlichen Zusammenarbeit im Rahmen der „Seidenstraßen-Initiative“ habe die Fähigkeit armer Menschen in den Partnerländern verbessert, Zugang zu Lebensmitteln zu erhalten und auf Nahrungsmittelkrisen zu reagieren. Industrieinvestitionen und Infrastrukturprojekte im Rahmen der „Seidenstraßen“ hätten eine Vielzahl von Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen.