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Chinas Außenminister begrüßt erfolgreiche Ergebnisse von drittem Gipfelforum für internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative

Donnerstag, 19. Oktober 2023 Quelle : CRI

Das dritte Gipfelforum für internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative stellt einen weiteren wichtigen Meilenstein im Prozess des gemeinsamen Aufbaus der Seidenstraßen-Initiative dar. Dies sagte der chinesische Außenminister Wang Yi am Mittwoch auf einer Pressekonferenz und bezeichnete das Forum als einen „vollen Erfolg“.

Wang sagte weiter: „Der wichtigste Konsens, der auf diesem Forum erzielt wurde, ist der Beginn einer neuen Phase der qualitativ hochwertigen Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative.” Diese neue Phase der Zusammenarbeit werde noch mehr neue Möglichkeiten für die Weltwirtschaft schaffen und sich positiv auf die globale Situation auswirken.

„Die größte Vision dieses Forums ist es, die Welt gemeinsam zu modernisieren“, sagte Wang. „Die Seidenstraßen-Initiative hat eine Kooperationsplattform für die gemeinsame Entwicklung geschaffen und vielen Entwicklungsländern geholfen, ihren Weg zur Modernisierung zu beschleunigen.“

Während des Forums seien insgesamt 458 Ergebnisse erzielt worden, weit mehr als beim zweiten Gipfelforum für internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative, erklärte Wang Yi weiter. In den vergangenen zehn Jahren habe die Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative historische Erfolge erzielt und einen Weg der Zusammenarbeit, der Chancen und des Wohlstands eröffnet, der zu einer gemeinsamen Entwicklung führt.

Die Seidenstraßen-Initiative sei heute das beliebteste internationale öffentliche Gut und die größte internationale Kooperationsplattform der Welt. Sie sei eine offene Plattform, an der sich jedes Land jederzeit beteiligen könne.

Auf der Pressekonferenz wies Wang auch die Behauptung zurück, die von den USA ins Leben gerufene Partnerschaft für globale Infrastruktur und Investitionen ziele auf die Seidenstraßen-Initiative ab und bezeichnete dies als einen weiteren Fall der Politisierung wirtschaftlicher Fragen.