Die dreitägige 75. Internationale Fachmesse für Ideen, Erfindungen und Neuheiten (iENA) ist am Freitag in Nürnberg eröffnet worden und China wurde als Partnerland zur Teilnahme eingeladen.
Angaben des Messeveranstalters AFAG zufolge entwickeln sich Chinas technologische Innovationen quantitativ und qualitativ schnell und sind insbesondere in den Bereichen Medizin, Industrie und Verkehr wettbewerbsfähig.
He Zhenfu, stellvertretender Vorsitzender der China Association of Inventions, sagte auf der Eröffnungszeremonie der Messe, der Verband habe in den vergangenen zehn Jahren mehr als 600 Erfindungen und Innovationen zur Teilnahme an der iENA in Nürnberg organisiert, um herausragenden Erfindungsprojekten zu helfen, Geschäftsmöglichkeiten zu finden. Die diesjährige chinesische Delegation sei die größte in der Geschichte, mit etwa 80 Erfindungsprojekten der Tsinghua-Universität, der Zhejiang-Universität, der Angel Group und anderer Organisationen, die die Bereiche Chemie, Transport, Maschinen, medizinische Versorgung und Umweltschutz abdeckten.
Die 1948 gegründete Internationale Fachmesse für Ideen, Erfindungen und Neuheiten (iENA) soll eine Plattform für die Präsentation innovativer Erfindungen und Geschäftsmöglichkeiten in verschiedenen Ländern bieten. Auf der diesjährigen Messe werden mehr als 500 Erfindungsprojekte aus rund 30 Ländern und Regionen vorgestellt.