Vom 28. November bis 2. Dezember findet in Shunyi, einem Vorort der chinesischen Hauptstadt Beijing, die erste China International Supply Chain Expo (CISCE) statt. Dies geht aus einer Pressekonferenz hervor, die am 31. Oktober vom China Council for the Promotion of International Trade (CCPIT) abgehalten wurde.
Zhang Xin, Sprecher des CCPIT, bei der Pressekonferenz (Foto: Liu Zhenke/China.org.cn)
Zhang Xin, Sprecher des CCPIT, erklärte, dass die erste Chain Expo als internationale Austausch- und Kooperationsplattform zur Aufrechterhaltung der Stabilität und Durchlässigkeit globaler Industrie- und Lieferketten konzipiert worden sei und viele chinesische und ausländische Unternehmen zur Teilnahme angezogen habe. Die Rekrutierung der Aussteller sei nun erfolgreich abgeschlossen.
Eine Besonderheit der Supply-Chain-Messe sei vor allem die starke Präsenz internationaler Unternehmen. Aussteller aus mehr als 50 Ländern und Regionen an, darunter die USA, Kanada, Südafrika, Mexiko, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien, die Niederlande, Japan und Südkorea, hätten sich bei der Messe angemeldet. Rund 100 der insgesamt 400 Stände seien an ausländische Aussteller vergeben worden. Neben den Unternehmen in den Ausstellungsabteilungen für die Lieferketten intelligenter Automobilbau, grüne Landwirtschaft, saubere Energie, digitale Technologien und Gesundheit sowie Dienstleistungen rund um die Lieferkette würden sich 20 Länder mit eigenständigen Pavillons präsentieren, sagte Zhang.
Die Qualität der Aussteller sei ausgezeichnet. Viele von ihnen gehören beispielsweise zu den Top-500-Unternehmen der Welt, den Top-500-Unternehmen Chinas oder den Top-500-Privatunternehmen Chinas. Darüber hinaus werden den Ausstellern während der Messe exzellente Dienstleistungen in den Bereichen Transport, Sicherheit, Presse, Sprache und Rechtsschutz geboten, so der Pressesprecher.
Die Countdown-Uhr für die Supply Chain Expo tickt an der Seite des Maskottchens der Expo. (Foto: Liu Zhenke/ China.org.cn)